Keine Truppen und kein „magischer Stab“, aber ein Scholz in den USA: Die Vorkommnisse am 8. Februar

Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine am 8. Februar

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht regelmäßig eine Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine. In diesem Artikel wird die Zusammenfassung vom 8. Februar übersetzt. Es wird über den Personalmangel bei der ukrainischen Armee berichtet und dass sie begonnen hat, Söldner aus Kolumbien anzuwerben. Außerdem wird erwähnt, dass die EU keine weiteren Granaten liefern kann und dass die russischen Streitkräfte mehrere ukrainische Angriffe abgewehrt haben.

Verlauf der Operation

Das russische Verteidigungsministerium gab bekannt, dass die russischen Streitkräfte sieben ukrainische Angriffe abgewehrt haben und dass der Gegner dabei über 780 Kämpfer verloren hat. Es wurden auch Personal und Ausrüstung der Ukraine getroffen, darunter ein HIMARS-Kampffahrzeug und ein selbstfahrender Artilleriewerfer vom Typ Krab. Die russische Luftabwehr hat außerdem 12 Geschosse des Mehrfachraketenwerfersystems Vampire abgefangen und 73 ukrainische Drohnen abgeschossen.

Personalmangel und Signal von Scholz

Die ukrainischen Streitkräfte leiden unter Personalmangel bei den Bodentruppen und die Moral der Soldaten ist gesunken. Deshalb hat die Ukraine begonnen, Söldner aus Kolumbien anzuwerben. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz warnt davor, dass der Ukraine ein Mangel an Waffen und Munition drohen könnte und dass die langfristigen Folgen einer Niederlage alle Investitionen in die Ukraine zunichte machen würden.

Europa bezahlt und Borrell ohne „Zauberstab“

Die EU hat ihre Bestände an Granaten bereits geleert und kann der Ukraine keine weiteren liefern. EU-Chefdiplomat Josep Borrell betont, dass die EU ihre eigenen Depots auffüllen muss, bevor sie die Ukraine unterstützen kann. Es wird auch erwähnt, dass Washington verschiedene Optionen für die Fortsetzung der Waffenlieferungen an die Ukraine diskutiert, darunter die Möglichkeit, europäische Länder zur Bezahlung und Lieferung von amerikanischen Waffen an die Ukraine zu zwingen.

Die NATO will keinen Krieg und langsames Starlink

Die USA und die EU wollen keinen Krieg mit Russland und werden sich jedem Versuch widersetzen, die NATO in den Konflikt in der Ukraine hineinzuziehen. Das ukrainische Militär berichtet außerdem, dass die Geschwindigkeit der Starlink-Satellitenkommunikation, die sie für Kampfeinsätze nutzen, erheblich gesunken ist.

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Keine Soldaten und kein „Zauberstab“, aber ein Scholz in den USA: Die Ereignisse des 8. Februar

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 8. Februar, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde. Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint. Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 8. Februar. Beginn der Übersetzung: Personalmangel bei der ukrainischen Armee und Borrell ohne „Zauberstab“: Die Situation rund um die Ukraine Vor dem Hintergrund des Personalmangels haben die Streitkräfte der Ukraine begonnen, aktiv Söldner aus Kolumbien anzuwerben. Die EU

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