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Klimabezogene Nachrichten: Elektrofahrzeuge erweisen sich als schlecht für das Geschäft

Published On: 8. Februar 2024 12:30

Breaking News: Während das Weltwirtschaftsforum seinen Global Risks Report erstellt, erstellt ein Amateur-Futurist seine eigene realistischere Liste. Windturbinen sind keine „grüne erneuerbare“ Energiequelle und Elektrofahrzeuge erweisen sich als Desaster für ihre Befürworter. Das britische Oberhaus hat eine neue Art gefunden, den langsamen Elektrofahrzeugmarkt zu erklären: Mr. Bean hat die Leute davon abgehalten. In Australien schalten Energieunternehmen des Bundesstaates Queensland die Klimaanlagen in den Häusern der Menschen ferngesteuert aus, weil das Stromnetz in Schwierigkeiten ist. Lassen Sie uns nicht den Kontakt verlieren… Ihre Regierung und Big Tech versuchen aktiv, die von The Exposé gemeldeten Informationen zu zensieren, um ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. Abonnieren Sie jetzt, um sicherzustellen, dass Sie die neuesten unzensierten Nachrichten in Ihrem Posteingang erhalten…

Global Risks Report 2024: Im Global Risks Report 2024 behauptet das Weltwirtschaftsforum, dass Umweltbedrohungen im Zeitraum von 2024 bis 2034 zunehmen. Der Amateur-Futurist Michael Spencer erstellt jedoch seine eigene Liste globaler Risiken, die realistischer sind und unter anderem die Schuldenkrise Chinas und wahrscheinliche geopolitische Konflikte wie Taiwan, Nordkorea und Iran umfassen.

Schwab: Davos ist mehr als nur ein Treffen: Das jährliche Treffen des Weltwirtschaftsforums in Davos fand vom 15. bis 19. Januar 2024 statt. Das Programm „Leaders Talk“ des China Global Television Network sprach mit Klaus Schwab, dem Gründer und Exekutivvorsitzenden des Weltwirtschaftsforums („WEF“), über die Agenda des diesjährigen Treffens und die Notwendigkeit und Bedeutung des Wiederaufbaus von Vertrauen in einer zunehmend „ängstlichen und fragmentierten“ Welt. Laut Schwab sind die jährlichen Davos-Treffen des WEF notwendig, weil „die großen Herausforderungen in der Welt“ – wie „die Umweltbedrohungen“ – nur durch Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Regierung gelöst werden können.

Europa: Ursula Von Der Leyen streicht Pestizid-Reduktionsgesetz zugunsten der Landwirte: Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, kündigte am 6. Februar an, dass sie ein umstrittenes bevorstehendes Gesetz streichen werde, das den Einsatz chemischer Pestizide in der Landwirtschaft reduzieren sollte. Die Europäische Kommission hatte die Verordnung zur nachhaltigen Verwendung von Pestiziden (SUR) 2020 im Rahmen ihres Green Deals vorgeschlagen, von der Leyens wichtigstem politischen Projekt, das ehrgeizige und rechtlich bindende Pläne zur Klimaneutralität des Kontinents bis 2050 umfasst. Die Kommission legte den SUR-Gesetzentwurf im Juni 2022 vor und setzte sich das Ziel, den Pestizideinsatz und -risiken bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren. Angesichts des wachsenden politischen Widerstands von Landwirtschaftsverbänden und konservativen Politikern und angesichts von Bauernprotesten in europäischen Ländern – sogar vor dem Parlament selbst in der letzten Woche – zog die EU-Kommission den Stecker.

Windturbinen sind keine grüne oder erneuerbare Energiequelle: Windturbinen haben eine Lebenserwartung von etwa 20 Jahren. Bisher wurde keine finanziell tragfähige Möglichkeit gefunden, diese Windturbinen zu recyceln. Als Folge werden alte Windturbinen auf giftigen Abfalldeponien entsorgt. Da Windturbinenflügel sehr schwer zu recyceln sind, ist der Abfall, der durch die ausgemusterten Flügel entsteht, ein wachsendes Problem. Laut Today’s Homeowner haben Windturbinen, die ordnungsgemäß gewartet und gelegentlich Teile ausgetauscht werden, eine Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren. Wenn die Betreiber jedoch mit der Wartung zurückfallen, können die Turbinen frühzeitig ausfallen. Dies gilt insbesondere für Windparks in rauen Umgebungen wie auf See. Windturbinen bestehen hauptsächlich aus Stahl, Glasfaser, Harz oder Kunststoff, Eisen oder Gusseisen, Kupfer und Aluminium. Stahl ist sowohl für Onshore- als auch für Offshore-Windturbinen entscheidend und macht 20% bzw. 90% der Turbinenmasse aus. Onshore-Windturbinen verwenden Beton für ihre Fundamente, während Offshore-Windturbinen auf Stahlstrukturen angewiesen sind. Für den Bau einer Windturbine (im Binnenland) werden etwa 225 bis 285 Tonnen Stahl benötigt. Eine Windmühle mit 260 Tonnen Stahl erfordert 170 Tonnen Koks und 300 Tonnen Eisenerz, die alle durch Kohlenwasserstoffe abgebaut, transportiert und produziert werden. Eine zweimegawattige Windmühle wiegt 1.688 Tonnen, darunter 1.300 Tonnen Beton, 295 Tonnen Stahl, 48 Tonnen Eisen, 24 Tonnen Glasfaser, 4 Tonnen Kupfer, 4 Tonnen Neodym, 0,65 Tonnen Dysprosium und mehr

Original Artikel Teaser

Climate Related News: Electric vehicles prove bad for business

Breaking News While the World Economic Forum fabricates its Global Risk Report, an amateur futurist comes up with his own more realistic list. Wind turbines are not a “green renewable” energy source and electric vehicles are proving to be a disaster for those championing them. The UK House of Lords has found a novel way of explaining away the slow electric vehicle market; it’s Mr. Bean who has put people off them. Meanwhile, in Australia, Queensland state energy companies are remotely turning off air conditioners in people’s homes because the power grid is in trouble. Let’s not lose touch…Your Government and Big Tech are actively trying to censor the information reported by The Exposé to serve their own needs. Subscribe

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