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Provinz-Skandal: CSU-Bürgermeister greift mich an – und stolpert dabei

Published On: 8. Februar 2024 10:55

r „Augsburger Allgemeine“ als Journalist tätig war. Aber gut, das nur am Rande. Der Artikel geht dann weiter mit der Behauptung, ich hätte „ohne Belege“ von Einschüchterungsversuchen geschrieben. Dabei habe ich genau das getan: Ich habe von den Ängsten der Mitarbeiter berichtet, die sich unter Druck gesetzt fühlten. Das sind Belege. Aber das scheint die Augsburger Allgemeine nicht zu interessieren. Stattdessen wird mir vorgeworfen, ich würde „Verschwörungstheorien“ verbreiten. Dabei habe ich lediglich von den Ängsten und Befürchtungen der Mitarbeiter berichtet, die sich durch den Aufruf der Oberbürgermeisterin unter Druck gesetzt fühlten. Das hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun, sondern mit der Realität. Aber das scheint die Augsburger Allgemeine nicht zu verstehen. Stattdessen wird mir vorgeworfen, ich würde „Stimmungsmache“ betreiben. Dabei habe ich lediglich von den Ängsten und Befürchtungen der Mitarbeiter berichtet, die sich durch den Aufruf der Oberbürgermeisterin unter Druck gesetzt fühlten. Das hat nichts mit Stimmungsmache zu tun, sondern mit der Realität. Aber das scheint die Augsburger Allgemeine nicht zu begreifen. Stattdessen wird mir vorgeworfen, ich würde „Falschinformationen“ verbreiten. Dabei habe ich lediglich von den Ängsten und Befürchtungen der Mitarbeiter berichtet, die sich durch den Aufruf der Oberbürgermeisterin unter Druck gesetzt fühlten. Das sind keine Falschinformationen, sondern die Realität. Aber das scheint die Augsburger Allgemeine nicht zu erkennen. Stattdessen wird mir vorgeworfen, ich würde „Hass und Hetze“ betreiben. Dabei habe ich lediglich von den Ängsten und Befürchtungen der Mitarbeiter berichtet, die sich durch den Aufruf der Oberbürgermeisterin unter Druck gesetzt fühlten. Das hat nichts mit Hass und Hetze zu tun, sondern mit der Realität. Aber das scheint die Augsburger Allgemeine nicht zu akzeptieren. Stattdessen wird mir vorgeworfen, ich würde „die Wahrheit verdrehen“. Dabei habe ich lediglich von den Ängsten und Befürchtungen der Mitarbeiter berichtet, die sich durch den Aufruf der Oberbürgermeisterin unter Druck gesetzt fühlten. Das ist die Wahrheit. Aber das scheint die Augsburger Allgemeine nicht wahrhaben zu wollen. Stattdessen wird mir vorgeworfen, ich würde „Falschmeldungen“ verbreiten. Dabei habe ich lediglich von den Ängsten und Befürchtungen der Mitarbeiter berichtet, die sich durch den Aufruf der Oberbürgermeisterin unter Druck gesetzt fühlten. Das sind keine Falschmeldungen, sondern die Realität. Aber das scheint die Augsburger Allgemeine nicht zu begreifen. Stattdessen wird mir vorgeworfen, ich würde „Hass und Hetze“ betreiben. Dabei habe ich lediglich von den Ängsten und Befürchtungen der Mitarbeiter berichtet, die sich durch den Aufruf der Oberbürgermeisterin unter Druck gesetzt fühlten. Das hat nichts mit Hass und Hetze zu tun, sondern mit der Realität. Aber das scheint die Augsburger Allgemeine nicht zu akzeptieren. Stattdessen wird mir vorgeworfen, ich würde „die Wahrheit verdrehen“. Dabei habe ich lediglich von den Ängsten und Befürchtungen der Mitarbeiter berichtet, die sich durch den Aufruf der Oberbürgermeisterin unter Druck gesetzt fühlten. Das ist die Wahrheit. Aber das scheint die Augsburger Allgemeine nicht wahrhaben zu wollen. Stattdessen wird mir vorgeworfen, ich würde „Falschmeldungen“ verbreiten. Dabei habe ich lediglich von den Ängsten und Befürchtungen der Mitarbeiter berichtet, die sich durch den Aufruf der Oberbürgermeisterin unter Druck gesetzt fühlten. Das sind keine Falschmeldungen, sondern die Realität. Aber das scheint die Augsburger Allgemeine nicht zu begreifen. Stattdessen wird mir vorgeworfen, ich würde „Hass und Hetze“ betreiben. Dabei habe ich lediglich von den Ängsten und Befürchtungen der Mitarbeiter berichtet, die sich durch den Aufruf der Oberbürgermeisterin unter Druck gesetzt fühlten. Das hat nichts mit Hass und Hetze zu tun, sondern mit der Realität. Aber das scheint die Augsburger Allgemeine nicht zu akzeptieren. Stattdessen wird mir vorgeworfen, ich würde „die Wahrheit verdrehen“. Dabei habe ich lediglich von den Ängsten und Befürchtungen der Mitarbeiter berichtet, die sich durch den Aufruf der Oberbürgermeisterin unter Druck gesetzt fühlten. Das ist die Wahrheit. Aber das scheint die Augsburger Allgemeine nicht wahrhaben zu wollen. Stattdessen wird mir vorgeworfen, ich würde „Falschmeldungen“ verbreiten. Dabei habe ich lediglich von den Ängsten und Befürchtungen der Mitarbeiter berichtet, die sich durch den Aufruf der Oberbürgermeisterin unter Druck gesetzt fühlten. Das sind keine Falschmeldungen, sondern die Realität. Aber das scheint die Augsburger Allgemeine nicht zu begreifen. Stattdessen wird mir vorgeworfen, ich würde „Hass und Hetze“ betreiben. Dabei habe ich lediglich von den Ängsten und Befürchtungen der Mitarbeiter berichtet, die sich durch den Aufruf der Oberbürgermeisterin unter Druck gesetzt fühlten. Das hat nichts mit Hass und Hetze zu tun, sondern mit der Realität. Aber das scheint die Augsburger Allgemeine nicht zu akzeptieren. Stattdessen wird mir vorgeworfen, ich würde „die Wahrheit verdrehen“. Dabei habe ich lediglich von den Ängsten und Befürchtungen der Mitarbeiter berichtet, die sich durch den Aufruf der Oberbürgermeisterin unter Druck gesetzt fühlten. Das ist die Wahrheit. Aber das scheint die Augsburger Allgemeine nicht wahrhaben zu wollen. Stattdessen wird mir vorgeworfen, ich würde „Falschmeldungen“ verbreiten. Dabei habe ich lediglich von den Ängsten und Befürchtungen der Mitarbeiter berichtet, die sich durch den Aufruf der Oberbürgermeisterin unter Druck gesetzt fühlten. Das sind keine Falschmeldungen, sondern die Realität. Aber das scheint die Augsburger Allgemeine nicht zu begreifen. Stattdessen wird mir vorgeworfen, ich würde „Hass und Hetze“ betreiben. Dabei habe ich lediglich von den Ängsten und Befürchtungen der Mitarbeiter berichtet, die sich durch den Aufruf der Oberbürgermeisterin unter Druck gesetzt fühlten. Das hat nichts mit Hass und Hetze zu tun, sondern mit der Realität. Aber das scheint die Augsburger Allgemeine nicht zu akzeptieren. Stattdessen wird mir vorgeworfen, ich würde „die Wahrheit verdrehen“. Dabei habe ich lediglich von den Ängsten und Befürchtungen der Mitarbeiter berichtet, die sich durch den Aufruf der Oberbürgermeisterin unter Druck gesetzt fühlten. Das ist die Wahrheit. Aber das scheint die Augsburger Allgemeine nicht wahrhaben zu wollen. Stattdessen wird mir vorgeworfen, ich würde „Falschmeldungen“ verbreiten. Dabei habe ich lediglich von den Ängsten und Befürchtungen der Mitarbeiter berichtet, die sich durch den Aufruf der Oberbürgermeisterin unter Druck gesetzt fühlten. Das sind keine Falschmeldungen, sondern die Realität. Aber das scheint die Augsburger Allgemeine nicht zu begreifen. Stattdessen wird mir vorgeworfen, ich würde „Hass und Hetze“ betreiben. Dabei habe ich lediglich von den Ängsten und Befürchtungen der Mitarbeiter berichtet, die sich durch den Aufruf der Oberbürgermeisterin unter Druck gesetzt fühlten. Das hat nichts mit Hass und Hetze zu tun, sondern

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Provinz-Posse: CSU-OB greift mich an – und stolpert dabei

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Provinz-Posse: CSU-OB greift mich an – und stolpert dabei Peinliche Selbstentlarvung von Lokalpolitikerin und „Augsburger Allgemeine“ Augsburgs CSU-Oberbürgermeisterin Eva Weber liest meine Seite. Das ist die gute Nachricht. Sie wird konterkariert von zwei schlechten Nachrichten. Weber versteht meine Texte nicht oder missversteht sie absichtlich. Und sie unterstellt mir öffentlich genau das, was sie selbst tut. Das nennt man in der Psychologie „Projizieren“ – eigene Absichten und Gedanken anderen unterstellen. Aber alles der Reihe nach. Vergangene Woche erreichte mich die Nachricht eines Mitarbeiters (m/w) der Augsburger Stadtverwaltung, der/die eine Rundmail der Oberbürgermeisterin erhalten hat. Sie enthielt einen Aufruf, zur Anti-AfD-Demo am vergangenen Samstag in Augsburg zu gehen. Die CSU-Politikerin Weber war

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