Westen in Aufruhr: Tucker Carlson spricht mit Putin, nicht über ihn!

John Swinton sagte bereits 1883: „Es gibt in Amerika keine unabhängige Presse, es sei denn, sie befindet sich in Kleinstädten auf dem Land. Ihr seid alle Sklaven. Ihr wisst es und ich weiß es. Keiner von euch wagt es, eine ehrliche Meinung zu äußern. Wenn ihr es tun würdet, wüsstet ihr im Voraus, dass sie niemals gedruckt würde. Ich werde mit 150 Dollar bezahlt, um ehrliche Meinungen aus der Zeitung, mit der ich verbunden bin, fernzuhalten. Andere von euch erhalten ähnliche Gehälter für ähnliche Tätigkeiten. Wenn ich erlauben würde, dass in einer Ausgabe meiner Zeitung ehrliche Meinungen abgedruckt würden, wäre ich innerhalb von 24 Stunden meinen Job los. Derjenige, der es wagen würde, ehrliche Meinungen zu schreiben, würde auf der Straße nach einem neuen Job suchen. Die Aufgabe eines Journalisten in New York ist es, die Wahrheit zu verdrehen, offen zu lügen, zu verzerren, zu verunglimpfen und sich vor Mammon zu verbeugen, sein Land und seine Rasse für sein tägliches Brot oder sein Gehalt zu verkaufen. Ihr wisst es und ich weiß es. Wie albern ist es da, auf eine ‚unabhängige Presse‘ anzustoßen! Wir sind die Werkzeuge und Vasallen reicher Männer hinter den Kulissen. Wir sind Hampelmänner. Sie ziehen die Fäden und wir tanzen. Unsere Zeit, unsere Talente, unser Leben, unsere Möglichkeiten gehören alle anderen Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte.“ Es hat sich nichts geändert und wird sich auch in Zukunft nicht ändern, es sei denn, wir ändern es, indem wir diese Zeitungen weder abonnieren noch kaufen.

Die Wahrheit über die Presse

Die Worte von John Swinton aus dem Jahr 1883 sind auch heute noch von Bedeutung. Er behauptete, dass es in Amerika keine unabhängige Presse gibt und dass Journalisten dazu gezwungen sind, die Wahrheit zu verdrehen und zu lügen, um den Interessen reicher Männer zu dienen. Diese Aussage ist nach wie vor relevant und wirft ein kritisches Licht auf die Medienlandschaft.

Die Manipulation der Meinung

Swinton argumentierte, dass Journalisten keine ehrlichen Meinungen ausdrücken können, da sie wissen, dass diese niemals gedruckt werden würden. Sie werden dafür bezahlt, die Wahrheit zu verzerren und die Interessen ihrer Arbeitgeber zu vertreten. Dieser Mangel an Unabhängigkeit und die Manipulation der öffentlichen Meinung sind nach wie vor ein Problem in der heutigen Medienlandschaft.

Die Rolle der Leser

Swinton forderte die Leser auf, ihre Gewohnheiten zu ändern und keine Zeitungen zu abonnieren oder zu kaufen, die diese Art von Journalismus unterstützen. Indem wir uns bewusst für unabhängige Medien entscheiden und kritisch hinterfragen, können wir dazu beitragen, die Presselandschaft zu verändern und eine echte Unabhängigkeit zu fördern. Es liegt an uns, die Macht der Medien zu hinterfragen und eine informierte und kritische Öffentlichkeit zu schaffen

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Der Westen in Panik: Tucker Carlson spricht mit, nicht über Putin!

John Swinton sagte es schon 1883 ” “There is no such a thing in America as an independent press, unless it is out in country towns. You are all slaves. You know it, and I know it. There is not one of you who dares to express an honest opinion. If you expressed it, you would know beforehand that it would never appear in print. I am paid $150 for keeping honest opinions out of the paper I am connected with. Others of you are paid similar salaries for doing similar things. If I should allow honest opinions to be printed in one issue of my paper, I would be like Othello before twenty-four hours: my occupation would be gone.

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