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AfD bezeichnet Ausladung der Berlinale als „kulturpolitisches Signal“

Published On: 9. Februar 2024 21:00

Epoch Times, 9. Februar 2024: Die Fraktionsvorsitzende der AfD im Berliner Abgeordnetenhaus, Kristin Brinker, bezeichnete die Entscheidung als „kulturpolitisches Fanal mit unabsehbaren Auswirkungen auf das gesellschaftliche Miteinander“. Das Leitungsteam der Berlinale hatte am Donnerstag fünf zuvor zur Eröffnungsgala des Filmfestivals eingeladene AfD-Politikerinnen und -Politiker wieder ausgeladen. Mariëtte Rissenbeek und Carlo Chatrian erklärten, dass ihnen mitgeteilt wurde, dass sie auf der Berlinale nicht willkommen seien. Die Entscheidung der Berlinale-Leitung wurde auch mit den Enthüllungen über „explizit antidemokratische Positionen“ und einzelne Politiker der AfD in den letzten Wochen begründet. Das Netzwerk Correctiv hatte Anfang Januar über ein Treffen von AfD-Politikern, Mitgliedern der konservativen Werteunion, Rechtsextremen und Unternehmern berichtet. Laut Correctiv wurde bei dem Treffen Ende November 2023 über die Vertreibung von Millionen Menschen mit Migrationshintergrund aus Deutschland gesprochen. Brinker schrieb in einem Brief an die Berlinale-Leitung: „Mit Ihrer Entscheidung geben Sie dem öffentlichen Druck von kulturpolitischen Aktivisten nach, der in den letzten Tagen aufgebaut wurde. Sie stigmatisieren und verweigern demokratisch gewählten Vertretern der AfD die gleichen Rechte, die Sie anderen zugestehen.“ Sie betonte, dass der Kulturbetrieb verschiedene Meinungen und Haltungen aushalten müsse. Die 74. Berlinale findet vom 15. bis 25. Februar statt. (afp)

Die Entscheidung der Berlinale, AfD-Politiker auszuladen

Die Fraktionsvorsitzende der AfD im Berliner Abgeordnetenhaus, Kristin Brinker, hat die Entscheidung der Berlinale, fünf eingeladene AfD-Politiker von der Eröffnungsgala des Filmfestivals auszuladen, als „kulturpolitisches Fanal mit unabsehbaren Auswirkungen auf das gesellschaftliche Miteinander“ bezeichnet. Die Berlinale-Leitung begründete ihre Entscheidung mit den Enthüllungen über „explizit antidemokratische Positionen“ und einzelne Politiker der AfD in den letzten Wochen.

Die Enthüllungen über ein Treffen von AfD-Politikern

Das Netzwerk Correctiv hatte Anfang Januar über ein Treffen von AfD-Politikern, Mitgliedern der konservativen Werteunion, Rechtsextremen und Unternehmern berichtet. Bei diesem Treffen wurde Ende November 2023 über die Vertreibung von Millionen Menschen mit Migrationshintergrund aus Deutschland gesprochen. Diese Enthüllungen wurden als Begründung für die Ausladung der AfD-Politiker von der Berlinale genannt.

Die Reaktion der AfD-Fraktionsvorsitzenden

Die AfD-Fraktionsvorsitzende im Berliner Abgeordnetenhaus, Kristin Brinker, kritisierte die Entscheidung der Berlinale-Leitung in einem Brief. Sie warf ihnen vor, dem öffentlichen Druck von kulturpolitischen Aktivisten nachzugeben und demokratisch gewählten Vertretern der AfD die gleichen Rechte abzusprechen, die anderen zugestanden werden. Brinker betonte, dass der Kulturbetrieb verschiedene Meinungen und Haltungen aushalten müsse

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AfD kritisiert Berlinale-Ausladung als „kulturpolitisches Fanal“

Epoch Times 9. Februar 2024 Die AfD-Fraktionsvorsitzende des Berliner Abgeordnetenhauses, Kristin Brinker, sprach von einem „kulturpolitischen Fanal mit unabsehbaren Folgen für das gesellschaftliche Miteinander“. Das Leitungsduo der Berlinale hatte am Donnerstag fünf zuvor zur Eröffnungsgala des Filmfestivals eingeladene AfD-Politikerinnen und -Politiker wieder ausgeladen. Sie wurden demnach informiert, „dass sie auf der Berlinale nicht willkommen sind“, erklärten Mariëtte Rissenbeek und Carlo Chatrian. Die Berlinale-Leitung begründete dies auch mit den Enthüllungen, die es in den vergangenen Wochen zu „explizit antidemokratischen Positionen“ und zu einzelnen Politikern der AfD gegeben habe. Das Netzwerk Correctiv hatte Anfang Januar über ein Treffen von AfD-Politikern, Mitglieder der konservativen Werteunion, Rechtsextreme und Unternehmer berichtet. Diese sprachen laut Correctiv bei dem Treffen Ende November 2023 über die Vertreibung von

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