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Ampel verschwendet große Mengen an Steuergeldern für Arbeitslosigkeit

Published On: 9. Februar 2024 17:49

17 Millionen Euro werden jährlich von der Agentur für Arbeit und den Jobcentern des Bundes für Marketing ausgegeben. Zusätzlich werden 10 Millionen Euro für Konferenzen verwendet. Die Agentur für Arbeit und die Jobcenter suchen beispielsweise Weihnachtsfrauen. Ein Quiz fragt, welche staatliche Einrichtung mit dem Slogan „Du findest uns zu unbürokratisch? Wir uns auch.“ wirbt und ankündigt, ihre Leistungen schneller zugänglich zu machen. Es handelt sich um das Jobcenter, das seine „Kunden“ mit dem Versprechen lockt, sie in Zukunft einfacher zu bedienen.

563 Euro im Monat fürs Nichtstun, eine kostenlose Wohnung und Übernahme der Stromkosten sind nicht besonders attraktiv. Die Ampel muss etwas tun, um genügend „Kunden“ zu haben, wenn sie den Sozialstaat ausweiten möchte. Die Bundestagsabgeordnete Gerrit Huy (AfD) wollte von der Bundesregierung wissen, was solche PR-Aktionen kosten. Die Antwort lautet: 17 Millionen Euro pro Jahr. So viel geben die Agentur für Arbeit und die Jobcenter des Bundes im Jahr 2023 für Öffentlichkeitsarbeit aus. Die Ausgaben für Marketing in Bezug auf Arbeitslosigkeit sind in den letzten sechs Jahren um drei Millionen Euro gestiegen. Für Konferenzen und Tagungen geben die Agentur und die Jobcenter des Bundes zusätzlich zehn Millionen Euro aus. Weitere neun Millionen Euro werden für externe Sachverständige ausgegeben. Trotz Arbeitskräftemangel ist die Arbeitslosigkeit im letzten Jahr um rund 200.000 Betroffene gestiegen. Es gibt immer noch ein Wirtschaftswunder in der Ampelrepublik Deutschland.

Die Agentur wirbt jedoch auch dafür, Stellen zu besetzen, wie zum Beispiel in Bremen. Dort sprach sie Arbeitslose mit Anzeigen an, sich als Weihnachtsmann zu bewerben. Sie hätte die Stellen auch den Arbeitslosen anbieten können, die sich ohnehin bei der Agentur melden. Aber durch die öffentliche Kampagne konnte sie ein wichtiges gesellschaftliches Thema ansprechen. Die Agentur forderte explizit Frauen auf, sich zu bewerben. Laut t-online hat sich jedoch in Bremen keine Frau gemeldet. Agentur und Jobcenter werden also noch mehr Steuergelder benötigen – 17 Millionen Euro scheinen nicht ausreichend zu sein.

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Ampel trommelt mit viel Steuergeld für Arbeitslosigkeit

17 Millionen Euro geben die Agentur für Arbeit und die Jobcenter des Bundes im Jahr für Marketing aus. Dazu kommen 10 Millionen Euro für Konferenzen. Gesucht werden zum Beispiel Weihnachtsfrauen. Kleines Quiz: „Du findest uns zu unbürokratisch? Wir uns auch.“ Welche staatliche Einrichtung wirbt mit diesem Slogan für sich und kündigt an, ihre Leistungen künftig schneller unter die Leute zu bringen? Das Ordnungsamt? Nein, deren Motto lautet eher: Ein schräger Blick und wir schließen dir den Laden. Die Wirtschaftsförderung? Nein, die arbeitet nach dem Motto: umständlich und stolz darauf. Es ist das Jobcenter, das seine „Kunden“ mit dem Versprechen lockt, sie künftig einfacher zu bedienen. 563 Euro im Monat fürs Nichtstun. Dazu gratis eine Wohnung und Übernahme der Stromkosten. Das

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