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Dem Staat könnten zusätzliche Ausgaben von 7,8 Milliarden Euro für erneuerbare Energien entstehen

Published On: 9. Februar 2024 1:01

Die Menge an Strom, der im letzten Jahr in Deutschland aus erneuerbaren Energien erzeugt wurde, war beeindruckend. Etwa die Hälfte der gesamten Stromerzeugung in Deutschland kam aus Windkraft und Solaranlagen. Besonders im Herbst war die Menge an produziertem Windstrom außergewöhnlich hoch. Das Problem dabei ist, neben der Unbeständigkeit, die Auswirkung auf den Marktpreis. Dies hat auch Auswirkungen auf das Fördersystem nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).

Das EEG sieht eine Preisgarantie für 20 Jahre ab Inbetriebnahme vor. Privatpersonen erhalten eine Vergütung, wenn sie Strom aus eigenen Solaranlagen ins Netz einspeisen. Für größere Anlagen gilt hingegen eine Festpreisgarantie. Sie verkaufen den produzierten Strom direkt an der Strombörse. Der Bund garantiert einen festen Abnahmepreis für 20 Jahre ab Inbetriebnahme der Anlage. Wenn der Marktpreis niedriger ist als der Garantiepreis, zahlt der Staat die Differenz über ein Konto, das im Rahmen des EEG eingerichtet wurde. Die Höhe der Einspeisevergütung oder der Marktprämie hängt von der Inbetriebnahmezeit und der Größe der Anlage ab.

Die große Menge an Strom, die im letzten Jahr produziert wurde, führte jedoch dazu, dass das Überangebot den Preis an der Strombörse senkte. Phasenweise fiel der Preis auf null oder sogar in den negativen Bereich. Daher waren die Anlagen für die Betreiber nicht besonders profitabel. Die Netzbetreiber bestimmen jährlich im Voraus anhand von Termingeschäften, wie viel Geld zur Erstattung der Differenz zwischen Garantie- und Marktpreis bereitliegt. Die Preise für Ökostrom sind jedoch so stark gesunken, dass die ursprünglich kalkulierten 10,6 Milliarden Euro nicht ausreichen würden. Die Netzbetreiber haben daher zusätzliche 7,8 Milliarden Euro bei der Bundesregierung angefordert, um den Mehrbedarf zu decken

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Dem Staat drohen Mehrkosten von 7,8 Milliarden Euro für Ökostrom

Die Menge des von erneuerbaren Energieträgern in Deutschland erzeugten Stroms war im Vorjahr ansehnlich. Etwa die Hälfte der gesamten Stromerzeugung in Deutschland stammte aus Windkraft und Solaranlagen. Vor allem im Herbst war die produzierte Windstrommenge außerordentlich hoch. Das Problem hierbei ist – neben der fehlenden Stetigkeit – die Wirkung auf den Marktpreis. Dies bleibt auch nicht ohne Auswirkungen auf das Fördersystem nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). EEG sieht Preisgarantie für 20 Jahre ab Errichtung vor Dieses sieht für Privatpersonen eine Vergütung vor, wenn sie Strom aus eigenen Solaranlagen in das Stromnetz einspeisen. Für größere Anlagen gilt hingegen ein System der Festpreisgarantie. Sie verkaufen den Strom, den sie produzieren, direkt an den Strombörsen. Der Bund garantiert für die Dauer von 20 Jahren

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