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Die WHO erwartet einen Anstieg der Krebsdiagnosen um 77 Prozent

Published On: 9. Februar 2024 20:37

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Krebs ist zweifellos eine der größten Geißeln der Menschheit. Neben Herz- und Kreislauferkrankungen ist Krebs immer noch die häufigste Todesursache weltweit. Es wird erwartet, dass sich daran auch in naher Zukunft durch mRNA-Impfungen nichts ändern wird. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht jedoch davon aus, dass die Zahl der Krebsdiagnosen in den kommenden Jahrzehnten um alarmierende 77 Prozent bis zum Jahr 2050 steigen wird. Eine Diagnose bedeutet jedoch nicht zwangsläufig ein Todesurteil. Dennoch sollte diese Prognose Aufmerksamkeit erregen. In der Vergangenheit hat reitschuster.de bereits über mögliche Zusammenhänge zwischen Tumorerkrankungen und Impfungen berichtet. Ein Onkologe bestätigte, dass die Erkrankungen zunehmen und die Patienten immer jünger werden. Es handelt sich dabei um ein komplexes Geschehen mit mehreren Faktoren.

Laut der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) wird die Zunahme der Krebsdiagnosen hauptsächlich auf eine Steigerung der Weltbevölkerung und den Wandel des Lebensstils zurückgeführt. Risikofaktoren wie Tabak- und Alkoholkonsum, Übergewicht und Luftverschmutzung spielen dabei eine Rolle. Lungen- und Darmkrebs sind weiterhin die häufigsten Diagnosen, unabhängig vom Geschlecht. Eine aktuelle Studie bestätigt die subjektiven Eindrücke eines Experten, der von einem Anstieg der Darmkrebs-Mortalität bei jungen Erwachsenen sprach. Die Autoren der Studie nennen Alkohol, Übergewicht und Bewegungsmangel als mögliche Faktoren, erwähnen jedoch nicht die Impfung.

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WHO rechnet mit Zunahme der Krebs-Diagnosen um 77 Prozent

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Von Kai Rebmann Krebs kann zweifelsohne zu den wohl größten Geißeln der Menschheit gezählt werden. Neben Herz- und Kreislauferkrankungen ist er nach wie vor die häufigste Todesursache weltweit. Daran werden aller Voraussicht nach auch die in naher Zukunft in Aussicht gestellten mRNA-Impfungen nichts ändern können. Oder steht sogar das Gegenteil zu befürchten? Klar ist, dass die WHO – genauer gesagt, die ihr zugehörige Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) – in den kommenden Jahrzehnten zumindest von einer Zunahme der Krebs-Diagnosen ausgeht. Und zwar um alarmierende 77 Prozent bis zum Jahr 2050. Nun ist eine Diagnose nicht gleichzusetzen mit einem Todesurteil, nicht zwingend jedenfalls. Aufhorchen lassen sollte diese Prognose aber dennoch.

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