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Erziehung beim Essen: Regierung plant Einführung einer neuen Fleischsteuer

Published On: 9. Februar 2024 1:08

Kritischer Journalismus ohne Haltung, Belehrung und Ideologie

Die neuesten Pläne von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir von den Grünen zielen darauf ab, tief in die privaten Lebensbereiche der Menschen einzudringen und sie zu erziehen. Unter dem Tarnnamen „Tierwohlabgabe“ plant Özdemir eine neue Fleisch-Steuer einzuführen, die einem Preisaufschlag auf Fleisch und Fleischerzeugnisse gleichkommt. Die Einnahmen aus dieser Steuer sollen den Bauern zugutekommen, um den tiergerechten Umbau ihrer Ställe zu finanzieren. Es ist geplant, die Steuer auf alle Produkte anzuwenden, die mit Fleisch in Verbindung stehen. Diese Maßnahme soll den Fleischkonsum unattraktiv machen. Interessanterweise würden die Steuereinnahmen nicht direkt an die Bauern fließen, sondern in den Bundeshaushalt. Dies zeigt, dass die Ankündigung von Özdemir eine Mogelpackung ist und die Ampel-Regierung die Menschen absichtlich in die Irre führt.

Die Auswirkungen der neuen Fleisch-Steuer

Die genaue Höhe der Steuer, die auch für importierte Fleischprodukte gelten soll, wird in dem Entwurf noch nicht angegeben. Es bleibt unklar, wie diese Steuer mit dem Versprechen von Finanzminister Christian Lindner von der FDP, keine Steuererhöhungen durchzuführen, vereinbar ist. Die Grünen und Teile der SPD unterstützen den Plan von Özdemir. Kritiker sehen darin eine sozialistische Maßnahme, die den einfachen Menschen den Fleischkonsum erschweren soll. Die Politik der Ampel-Regierung stößt auf viel Kritik, doch kritischer Journalismus ist wichtig, um alternative Meinungen zu verbreiten und die Einheitsmeinung aufzubrechen.

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Erziehung am Esstisch: Regierung plant neue Fleisch-Steuer

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Erziehung am Esstisch: Regierung plant neue Fleisch-Steuer Ampel am Durchregieren: Kampf gegen politisch inkorrektes Essen Ein Markenzeichen ideologischer Politik ist, dass sie tief in die privatesten Lebensbereiche des Menschen eindringt. Und diesen zudem oft auch noch erziehen will. Beides trifft zu für die neuesten Pläne von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir von den Grünen. Was könnte privater sein als die Entscheidung eines Menschen, was er isst? Eine freiheitlich-pluralistische Demokratie käme eher nicht auf die Idee, den Menschen in Sachen Essen umerziehen zu wollen. Nicht so die Bundesrepublik im Jahr 2024 und ihre rot-grüne Regierung mit gelbem Alibi-Feigenblatt. „Özdemir treibt seine Pläne für eine neue Fleisch-Steuer voran“, vermeldet jetzt die „Bild“ unter

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