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Esther Bockwyt: „Woke – Die Psychologie eines Kulturkampfs

Published On: 9. Februar 2024 14:50

Was einst als fortschrittliche linke Identitätspolitik gedacht war, hat nach Ansicht der Psychologin Esther Bockwyt längst die Grenze zu einer militanten Ideologie überschritten. Durch eine pauschale Einteilung von Menschen in Opfergruppen und Privilegierte wird festgelegt, wer wann was sagen oder tun darf. Bockwyt betrachtet das Thema Wokeness erstmals aus psychologischer Perspektive und analysiert es kritisch und ausgewogen, fernab der schrillen Tonlagen des Feuilletons. Dabei stellt sie die Frage, wie eine „woke Psyche“ beschaffen ist, wenn Narzissmus, Gewissenhaftigkeit oder Aggression ein gesundes Maß überschreiten. Sie untersucht auch, wie überhöhte Meinungskontrolle im Zusammenspiel mit Gruppendynamiken zur Cancel Culture führen kann, also dem Boykott von Personen, Gruppen oder Kultur.

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H2: Die Überwindung der progressiven Identitätspolitik
Die Psychologin Esther Bockwyt analysiert die Entwicklung der progressiven Identitätspolitik und stellt fest, dass sie mittlerweile zu einer militanten Ideologie geworden ist. Anhand einer pauschalen Einteilung von Menschen in Opfergruppen und Privilegierte wird bestimmt, wer das Recht hat, seine Meinung zu äußern oder bestimmte Handlungen auszuführen. Bockwyt betrachtet das Thema Wokeness erstmals aus psychologischer Perspektive und untersucht, wie eine „woke Psyche“ beschaffen ist, wenn bestimmte Persönlichkeitsmerkmale wie Narzissmus, Gewissenhaftigkeit oder Aggression übermäßig ausgeprägt sind. Sie geht auch der Frage nach, wie überhöhte Meinungskontrolle in Gruppendynamiken zur Cancel Culture führen kann.

H2: Die Auswirkungen der Cancel Culture
Die Psychologin Esther Bockwyt betrachtet das Phänomen der Cancel Culture kritisch und ausgewogen. Sie analysiert, wie überhöhte Meinungskontrolle und Gruppendynamiken dazu führen können, dass Personen, Gruppen oder Kultur boykottiert werden. Bockwyt stellt die Frage, wie eine „woke Psyche“ beschaffen ist, wenn bestimmte Persönlichkeitsmerkmale wie Narzissmus, Gewissenhaftigkeit oder Aggression ein gesundes Maß überschreiten. Sie untersucht auch, wie die progressive Identitätspolitik zu einer militanten Ideologie geworden ist und welche Auswirkungen dies auf die Meinungsfreiheit und den gesellschaftlichen Diskurs hat.

H2: Die psychologische Perspektive auf Wokeness
Die Psychologin Esther Bockwyt betrachtet das Thema Wokeness erstmals aus psychologischer Perspektive. Sie analysiert, wie eine „woke Psyche“ beschaffen ist, wenn bestimmte Persönlichkeitsmerkmale wie Narzissmus, Gewissenhaftigkeit oder Aggression übermäßig ausgeprägt sind. Bockwyt stellt die Frage, wie sich überhöhte Meinungskontrolle und Gruppendynamiken auf die Cancel Culture auswirken können, also den Boykott von Personen, Gruppen oder Kultur. Sie kritisiert die Entwicklung der progressiven Identitätspolitik zu einer militanten Ideologie und untersucht die Folgen für die Meinungsfreiheit und den gesellschaftlichen Diskurs

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Esther Bockwyt: „Woke – Psychologie eines Kulturkampfs“

Was als linke Identitätspolitik einst progressiv gedacht war, hat längst die Schwelle zu einer militanten Ideologie überschritten, analysiert die Psychologin Esther Bockwyt. Auf Basis einer pauschalen Einteilung von Menschen in Opfergruppen und Privilegierte wird abgeleitet, wer was wann sagen oder tun darf. So kritisch wie ausgewogen und vor allem fernab der schrillen Tonlagen des Feuilletons erfasst Bockwyt das Thema Wokeness erstmals aus psychologischer Perspektive und fragt: Wie ist eine „woke Psyche“ verfasst, wenn Narzissmus, Gewissenhaftigkeit oder Aggression ein gesundes Maß überschreiten? Wie entsteht im Zusammenspiel mit Gruppendynamiken überhöhte Meinungskontrolle, die zur Cancel Culture, also dem Boykott von Personen, Gruppen oder Kultur, führen kann? Bestellen Sie das Buch hier.

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