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Geiselnahme in einem Zug endet mit dem Tod des Täters
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Geiselnahme in Schweizer Zug endet mit Tod des Täters
In einem Regionalzug im Schweizer Kanton Waadt kam es zu einer vierstündigen Geiselnahme, die mit dem Tod des 32-jährigen Geiselnehmers endete. Die Polizei erschoss den Täter, der 15 Geiseln wurden unversehrt befreit. Die Geiselnahme begann gegen 18.35 Uhr und fand zwischen den Haltestellen Yverdon und Sainte-Croix statt. Der Täter, ein 32-jähriger Asylbewerber iranischer Nationalität, zwang den Zugführer, den Führerstand zu verlassen, und hielt die 14 Passagiere gefangen. Die Polizei wurde alarmiert und sperrte die Umgebung ab. Nach vier Stunden griffen die Einsatzkräfte ein, als der Geiselnehmer nicht in der Nähe der Geiseln war. Der Täter wurde erschossen, während die Geiseln unverletzt blieben.
Die Geiseln wurden medizinisch und psychologisch betreut und von der Polizei befragt. Die Ermittlungen zur Motivation des Täters und seinem geistigen Zustand laufen noch. Die Polizei handelte nach eigenen Angaben aus Notwehr, um die Geiseln zu schützen. Die Geiselnahme fand in der Nähe von Essert-sous-Champvent statt und wurde von rund 60 Polizisten um den Zug herum abgesichert. Die Einsatzkräfte setzten Sprengstoff ein, um den Täter abzulenken, bevor sie den Zug stürmten. Der Geiselnehmer griff mit einer Axt das Einsatzteam an, woraufhin die Polizei von ihrer Waffe Gebrauch machte und den Täter tödlich traf. Die Geiseln wurden anschließend in Sicherheit gebracht und von ihren Angehörigen erwartet
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Geiselnahme in Zug – Täter erschossen
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