Hammer: Elon Musk plant den Kauf von Disney

Paukenschlag im Wunderland: Der Tech-Unternehmer und Verfechter der Meinungsfreiheit, Elon Musk, hat angedeutet, dass er den Disney-Konzern übernehmen möchte. In unserer „Geheimakte Disney“ in COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“ erfahren Sie, warum der Unterhaltungsriese dringend eine Kur á la Elon benötigt. Es ist ein echter Augenöffner! Erfahren Sie hier mehr.

Die Übernahme von Twitter (jetzt X) begann im Jahr 2022 mit einem flotten Spruch von Elon Musk, den zunächst niemand ernst nahm. Nur wenige Monate später hatte der Gründer von Tesla die Plattform in der Tasche. Seitdem hat die Meinungsfreiheit dort kontinuierlich zugenommen – zum Ärger der „woke“ Blase, die plötzlich nicht mehr die Kontrolle über die Schreibtische hat. Nun hat Musk eine ähnliche Andeutung in Bezug auf den Disney-Konzern gemacht. Der Tech-Unternehmer war am vergangenen Wochenende in Los Angeles und besuchte dort eine Filmpremiere. Aufmerksame Beobachter fragten sich, warum der reichste und am meisten beschäftigte Mann der Welt für einen relativ unbekannten Independent- und Low-Budget-Film namens „Lola“ quer durch die USA reist. Dies könnte nicht nur cineastische Gründe haben, sondern auch geschäftliche. Die Regisseurin des Films ist Nicola Peltz, die Tochter des Hedgefonds-Managers Nelson Peltz, der große Anteile an Disney besitzt. Es wird vermutet, dass Musk und Peltz sich gegen den Disney-Boss Bob Iger verbündet haben und eine Übernahme des Unterhaltungskonzerns anstreben. Musk ist auch nicht gut auf den Donald-Duck-Konzern zu sprechen. Erst im Dezember hat Tesla alle Disney-Apps aus seinen Fahrzeugen verbannt, nachdem das Unternehmen alle Werbeaktivitäten auf X eingestellt hatte. Es wird spekuliert, dass Peltz mit seinem Hedgefonds bei Disney aussteigen könnte, was den Wert des Unternehmens erheblich mindern würde. In einem zweiten Schritt könnte Musk dann zuschlagen und den Konzern zu einem weitaus günstigeren Preis als heute kaufen. Der derzeitige Unternehmenswert von Disney beträgt knapp 180 Milliarden Dollar, während Musk über ein Vermögen von 198 Milliarden Dollar verfügt. Selbst wenn der Tesla- und X-Boss Disney heute kaufen würde, hätte er immer noch 18 Milliarden Euro übrig – mehr, als er in zehn Leben ausgeben könnte.

Warum der Disney-Konzern eine Rosskur á la Elon bitter nötig hätte, wird in unserer „Geheimakte Disney“ in COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood – Wie der Teufel Film und Musik erobert hat“ verdeutlicht. Und das betrifft nicht nur Transgender-Moderatoren im Disney Channel oder genderfluide Figuren in den Disney-Themenparks, sondern auch die Tatsache, dass das Unternehmen seit vielen Jahren daran arbeitet, Kinder und Jugendliche mit seinen Produkten zu sexualisieren. Dies geschieht unter anderem durch subliminale Botschaften in Filmen und Zeichnungen, die eigentlich als familienfreundlich gelten. Zwei Beispiele: In dem Animationsfilm „Arielle, die Meerjungfrau“ (1995) nimmt die böse Meereshexe Ursula Menschengestalt an, um sich mit Prinz Erik zu vermählen. Der Bischof, der das Paar trauen soll, scheint eine Erektion zu haben. Disney-Zeichner Tom Sito bestreitet dies, aber selbst auf dem Filmplakat von „Arielle“ ist ein versteckter Phallus zu sehen. Penis-Symbolik ist bei Disney beliebt. In „Aladdin“ (1992) landet der titelgebende Straßendieb in einer Szene in einem Raum voller junger, leicht bekleideter Damen, die ihm Tücher zuwerfen. Es scheint, als wäre Aladdin in einem Bordell gelandet. Solche sexuellen Botschaften in Disney-Kinderfilmen sind besonders bedenklich, da die Freizeitparks des Unternehmens immer wieder von Pädophilie-Skandalen betroffen sind. Es wurde bekannt, dass zwischen 2006 und 2015 insgesamt 42 Mitarbeiter von amerikanischen Vergnügungsparks wegen Kindesmissbrauchs und -pornografie festgenommen wurden, wobei 35 von ihnen bei Disney-Parks arbeiteten. Es ist höchste Zeit, dass Elon Musk, der selbst zehn Kinder hat, aufräumt und die Disney-Filmproduktionen vom Woke-Virus befreit. In COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“ zeigen wir die verstörenden Abbildungen und enthüllen die Abgründe, wie Satanisten, Geheimdienste und Pädophile die Film- und Musikindustrie infiltriert haben. Bestellen Sie hier

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Hammer: Elon Musk will Disney kaufen

Paukenschlag im Wunderland: Tech-Unternehmer und Meinungsfreiheitskämpfer Elon Musk hat angedeutet, den Disney-Konzern übernehmen zu wollen. Warum der Unterhaltungsriese eine Elon-Kur bitter nötig hätte, lesen Sie in unserer „Geheimakte Disney“ in COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“. Ein echter Augenöffner! Hier mehr erfahren.  Die Übernahme von Twitter (jetzt X) fing 2022 auch mit einem flotten Spruch von Elon Musk an, den zunächst keiner Ernst nahm. Nur wenige Monate später hatte Tesla-Gründer die Plattform im Sack. Seitdem geht es dort mit der Meinungsfreiheit kontinuierlich bergauf – zum Ärger der woken Blase, die bei X auf einmal nicht mehr die Lufthoheit über den Schreibtischen hat. Nun hat Musk eine ähnliche Andeutung mit Blick auf den Disney-Konzern gemacht. Der Tech-Unternehmer war am vergangenen Wochenende in

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