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IfW: Real estate prices in 2023 have fallen as much as they have in the past 60 years

Published On: 9. Februar 2024 1:01

Epoch Times, 8. Februar 2024
Die Preise für Wohnungen und Häuser sind im letzten Jahr laut einer Studie so stark gefallen wie seit mindestens 60 Jahren nicht mehr. Im Vergleich zum Vorjahr waren Eigentumswohnungen um 8,9 Prozent günstiger, Einfamilienhäuser um 11,3 Prozent und Mehrfamilienhäuser um 20,1 Prozent. Dies geht aus dem Immobilienindex Greix des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) hervor, der am Donnerstag veröffentlicht wurde. Im letzten Quartal 2023 haben sich die Preise jedoch etwas stabilisiert. Die Forscher des IfW bezeichnen den gegenwärtigen Preisverfall bei Immobilien in Deutschland als historisch einmalig. Seit Beginn der systematischen Erfassung der Kaufpreise in den 1960er Jahren sind die Immobilienpreise noch nie so schnell und stark gefallen. Inflationsbereinigt liegt die Vergünstigung laut IfW sogar etwa fünf Prozent über den genannten Werten.

Die sinkenden Preise sind einer „historisch ebenfalls einmaligen Preisrallye seit etwa 2009“ vorausgegangen, bei der die Preise je nach Segment um das Dreifache oder Vierfache gestiegen sind. Ab 2022 ging es dann in die andere Richtung. Diese „Phase der Preiskorrektur“ ist laut IfW-Präsident Moritz Schularick „angemessen und wirtschaftlich nicht besorgniserregend“. Der größte Preisrückgang wurde bisher in den 1990er Jahren verzeichnet. Damals fielen die Preise zwar in ähnlichem Maße, allerdings über einen Zeitraum von zehn Jahren. Im letzten Quartal 2023 sanken die Preise weniger stark als zuvor. Im Vergleich zum Vorquartal sanken die Preise für Eigentumswohnungen nur noch leicht um 0,6 Prozent. Die Preise für Einfamilienhäuser sanken um 1,2 Prozent und die Preise für Mehrfamilienhäuser stiegen um 4,7 Prozent. (afp)

Preisverfall bei Immobilien in Deutschland

Laut einer Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) sind die Preise für Wohnungen und Häuser in Deutschland im letzten Jahr so stark gefallen wie seit mindestens 60 Jahren nicht mehr. Eigentumswohnungen waren im Vergleich zum Vorjahr um 8,9 Prozent günstiger, Einfamilienhäuser um 11,3 Prozent und Mehrfamilienhäuser um 20,1 Prozent. Der Immobilienindex Greix des IfW zeigt, dass sich die Preise im letzten Quartal 2023 etwas stabilisiert haben. Die Forscher des IfW bezeichnen den gegenwärtigen Preisverfall als historisch einmalig.

Preiskorrektur nach Preisrallye

Vor dem Preisverfall gab es eine „historisch ebenfalls einmalige Preisrallye seit etwa 2009“, bei der die Preise je nach Segment um das Dreifache oder Vierfache gestiegen sind. Ab 2022 begann dann die Phase der Preiskorrektur. IfW-Präsident Moritz Schularick erklärt, dass diese Korrektur angemessen und wirtschaftlich nicht besorgniserregend sei. Der größte Preisrückgang wurde bisher in den 1990er Jahren verzeichnet, jedoch über einen Zeitraum von zehn Jahren.

Stabilisierung der Preise im letzten Quartal 2023

Im letzten Quartal 2023 sanken die Preise für Eigentumswohnungen nur noch leicht um 0,6 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Die Preise für Einfamilienhäuser sanken um 1,2 Prozent und die Preise für Mehrfamilienhäuser stiegen um 4,7 Prozent. Dies zeigt eine leichte Stabilisierung der Preise nach dem starken Preisverfall

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IfW: Immobilienpreise 2023 so stark gesunken wie seit 60 Jahren nicht

Epoch Times 8. Februar 2024 Die Preise für Wohnungen und Häuser sind einer Studie zufolge im vergangenen Jahr so stark gefallen, wie seit mindestens 60 Jahren nicht. Im Vorjahresvergleich waren Eigentumswohnungen 8,9 Prozent günstiger, Einfamilienhäuser 11,3 Prozent und bei Mehrfamilienhäusern sanken die Preise um 20,1 Prozent. Das geht aus dem am Donnerstag veröffentlichten Immobilienindex Greix des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) hervor. Im letzten Quartal 2023 hätten sich die Preise indes etwas stabilisiert. „Die Geschwindigkeit und das Ausmaß des gegenwärtigen Preisverfalls bei Immobilien in Deutschland sind historisch einmalig“, so die Forscher des IfW. Seit die Kaufpreise in den 1960er systematisch erfasst werden, fielen die Immobilienpreise demnach noch nie „so schnell so stark“. Inflationsbereinigt – also gemessen in aktueller Kaufkraft –

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