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Lufthansa beendet Verdi-Warnstreik – weiterhin einige Störungen

Published On: 9. Februar 2024 1:01

Epoch Times, 8. Februar 2024

Verdi, die Gewerkschaft, hat den 27-stündigen Warnstreik des Bodenpersonals der Lufthansa beendet, wie eine Sprecherin der Gewerkschaft bestätigte. Obwohl der Streik am Mittwochmorgen begann, führt er auch heute noch zu einigen Flugausfällen. Nach bis zu 900 Flugabsagen am Vortag hat die Airline für heute Vormittag zunächst rund 30 Starts an ihren Drehkreuzen Frankfurt und München gestrichen. Spätestens morgen sollte der Betrieb wieder normal laufen. An den Warnstreiks in Frankfurt, München, Hamburg, Düsseldorf und Berlin haben etwa 7000 Menschen teilgenommen, berichtete Verdi-Verhandlungsführer Marvin Reschinsky. Er drohte der Lufthansa mit längeren Streiks, falls das bisherige Angebot nicht verbessert wird. Das Unternehmen hat die frühe Eskalation des Konflikts kritisiert. Im Tarifkonflikt fordert Verdi eine Gehaltserhöhung von 12,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro monatlich für ein Jahr. Außerdem soll es eine konzernweite Inflationsprämie von 3000 Euro geben. Die Lufthansa hat für einen Zeitraum von drei Jahren eine Gehaltserhöhung von 13 Prozent sowie eine Inflationsprämie angeboten. Die nächste Verhandlungsrunde ist für den kommenden Montag, den 12. Februar, geplant. (dpa/red)

Warnstreik des Bodenpersonals der Lufthansa beendet

Die Gewerkschaft Verdi hat ihren 27-stündigen Warnstreik beim Bodenpersonal der Lufthansa beendet. Der Ausstand führte zu Flugausfällen und betraf die Standorte Frankfurt, München, Hamburg, Düsseldorf und Berlin. Rund 7000 Menschen nahmen an den Warnstreiks teil. Verdi-Verhandlungsführer Marvin Reschinsky drohte der Lufthansa mit längeren Streiks, falls das bisherige Angebot nicht verbessert wird. Die nächste Verhandlungsrunde ist für den 12. Februar geplant.

Flugausfälle und Kritik an der Lufthansa

Der Warnstreik führte zu Flugausfällen, wobei am Vortag bis zu 900 Flüge gestrichen wurden. Die Lufthansa strich zunächst rund 30 Starts an den Drehkreuzen Frankfurt und München. Die Airline kritisierte die Eskalation des Konflikts. Die Gewerkschaft Verdi fordert eine Gehaltserhöhung von 12,5 Prozent und eine konzernweite Inflationsprämie von 3000 Euro. Die Lufthansa hat eine Gehaltserhöhung von 13 Prozent und eine Inflationsprämie für einen Zeitraum von drei Jahren angeboten.

Verhandlungsrunde und mögliche Streiks

Die nächste Verhandlungsrunde zwischen Verdi und der Lufthansa ist für den 12. Februar geplant. Verdi-Verhandlungsführer Marvin Reschinsky drohte mit längeren Streiks, falls das bisherige Angebot nicht verbessert wird. Die Gewerkschaft fordert eine Gehaltserhöhung von mindestens 500 Euro monatlich für ein Jahr. Die Lufthansa hofft, dass der Betrieb spätestens morgen wieder normal läuft

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Verdi-Warnstreik bei Lufthansa beendet – noch einige Behinderungen

Epoch Times 8. Februar 2024 Die Gewerkschaft Verdi hat ihren 27-stündigen Warnstreik beim Bodenpersonal der Lufthansa beendet. Das bestätigte eine Sprecherin der Gewerkschaft. Der am Mittwochmorgen begonnene Ausstand führt auch heute noch zu einigen Flugausfällen. Nach bis zu 900 Flugabsagen am Vortag hatte die Airline für heute Vormittag zunächst rund 30 Starts an ihren Drehkreuzen Frankfurt und München gestrichen. Spätestens morgen sollte wieder Normalbetrieb herrschen. An den Warnstreiks an den Standorten Frankfurt, München, Hamburg, Düsseldorf und Berlin haben rund 7000 Menschen teilgenommen, wie Verdi-Verhandlungsführer Marvin Reschinsky berichtete. Er drohte der Lufthansa mit längeren Streiks, sollte das bisherige Angebot nicht nachgebessert werden. Das Unternehmen hatte die frühe Eskalation des Konflikts kritisiert. Im Tarifkonflikt fordert Verdi 12,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber

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