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Milliarden genmanipulierter Mücken sollen auf Maui freigesetzt werden

Published On: 9. Februar 2024 0:04

Veröffentlicht am 9. Februar 2024 von WS. Laut The Defender und Hawaii Unites, einer gemeinnützigen Umweltorganisation, könnten in den nächsten 20 Jahren bis zu 775.992.000 mit Bakterien infizierte Moskitos jede Woche auf Maui freigesetzt werden. Hawaii Unites hatte geklagt, dass der Staat weitere Umweltverträglichkeitsstudien und umfassende Risikostudien für das umstrittene Projekt durchführen sollte. Die Klage wurde jedoch abgewiesen. Tina Lia, die Vorsitzende und Gründerin von Hawaii Unites, erklärte, dass die mit Biopestiziden veränderten Moskitos bereits in Ost-Maui freigesetzt werden. Sie betonte, dass die Umweltverträglichkeitsprüfung für das Projekt unzureichend sei und keine Maßnahmen zur Schadensbegrenzung oder Biosicherheitsprotokolle für die Moskitos beschreibe.

Ein Experte, der im Namen von Hawaii Unites bei dem Gerichtsverfahren ausgesagt hatte, warnte davor, dass das Projekt nicht dazu beitragen werde, durch Moskitos übertragene Krankheiten zu verringern. Stattdessen bestehe die Gefahr, dass die im Labor veränderten Moskitos sich in anderen Gebieten ausbreiten und negative Auswirkungen auf die Umwelt haben könnten. Das Gericht entschied jedoch, dass die endgültige Umweltverträglichkeitsprüfung ausreichend war und genügend Informationen enthielt, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Die Moskitos, die bereits auf Maui freigesetzt wurden und weiterhin freigesetzt werden sollen, werden nach der Wolbachia-Methode gentechnisch verändert. Dabei wird die Stechmücke Aedes aegypti mit dem natürlichen Bakterium Wolbachia infiziert, um ihre Fähigkeit, Arboviren zu übertragen, zu reduzieren. Diese Viren verursachen Krankheiten wie Dengue, Zika, Chikungunya und Gelbfieber. Es gibt jedoch keine direkte Verbindung zwischen dem Projekt auf Maui und der Gates-Stiftung, obwohl diese und die WHO weltweit ähnliche Programme vorantreiben

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Milliarden genmanipulierter Moskitos sollen auf Maui freigesetzt werden

Veröffentlicht am 9. Februar 2024 von WS. Bis zu 775’992’000 mit Bakterien infizierte Moskitos könnten in den nächsten 20 Jahren jede Woche auf Maui freigesetzt werden. Darüber berichtet The Defender unter Berufung auf Hawaii Unites, eine gemeinnützige Umweltorganisation. Diese hatte darauf geklagt, dass der Staat eine weitere Umweltverträglichkeitsstudie und umfassende Studien über die Risiken des umstrittenen Projekts durchführt. Doch diese Klage wurde kürzlich abgewiesen. Die Vorsitzende und Gründerin von Hawaii Unites, Tina Lia, erklärte gegenüber The Defender, dass «diese im Labor mit Biopestiziden veränderten Moskitos bereits in Ost-Maui freigesetzt werden». «Die abschliessende Umweltverträglichkeitsprüfung für dieses Projekt ist gemäss dem Hawai’i Environmental Policy Act unzureichend. Sie versäumt es, Massnahmen zur Schadensbegrenzung oder Biosicherheitsprotokolle für die Mücken zu beschreiben. Auch die Diskussion um Alternativen

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