Unerwartete Zeugenaussagen während des Soldatenprozesses in Hildesheim

eitpunkt erwähnt wurde, könne er nicht mehr sagen. Es sei jedoch möglich, dass dies im Gespräch vorkam.

Lausen fragte den Zeugen, ob er sich an weitere Details des Gesprächs erinnern könne, wie zum Beispiel den genauen Wortlaut des Befehls oder die Reaktion der Angeklagten. Der Zeuge antwortete, dass er sich nicht mehr an diese Details erinnern könne. Er könne sich nur daran erinnern, dass die Angeklagte den Impftermin abgelehnt habe.

Lausen befragte den Zeugen weiter zu seiner Rolle während des Gesprächs. Der Zeuge erklärte, dass er als Zeuge im Raum bleiben sollte, um sicherzustellen, dass das Gespräch korrekt verlaufe und um später darüber berichten zu können. Er betonte jedoch, dass er während des Gesprächs keine aktive Rolle gespielt habe und lediglich als stiller Zuhörer anwesend war.

Die Verhandlung wurde anschließend für eine Mittagspause unterbrochen

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Überraschende Zeugenaussagen bei Soldatenprozess in Hildesheim

Am 30.01.2024 fand im Nebengebäude des Landgerichts Hildesheim die Fortsetzung der Verhandlung gegen die Angeklagte und vormalige Oberstabsgefreite Sabrina B. statt. Zuvor war hier bereits am 05.01.2024 und am 15.01.2024 verhandelt worden. Die Angeklagte ist seit dem 01.02.2024 aus dem Dienst ausgeschiedene Soldatin wegen angeblicher Gehorsamsverweigerung im Zusammenhang mit der Duldungspflicht einer Injektion gegen COVID-19. Nächster Verhandlungstermin ist am 09.02.2024 um 10:00 Uhr in Saal 137. Zeugenvernehmung laut Verteidigung nicht zulässig Das Verfahren wurde unter dem Vorsitzenden Richter Dr. Julian Lange geführt. Für die Verteidigung aufgestellt waren an diesem Tag die Rechtsanwälte Sven Lausen und Gert-Holger Willanzheimer. Bereits um 10:03 Uhr wurde der erste Zeuge in den Zeugenstand erhoben und vom Vorsitzenden Richter entsprechend belehrt: Herr Thomas M. (55) ist

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