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War es gerechtfertigt, die Verhinderung von Millionen von COVID-19-Fällen mit milden Symptomen anzustreben

Published On: 9. Februar 2024 13:40

eit die Gefahr einer viralen Atemwegsinfektion wie COVID-19? Es ist schwierig, die genaue Größe der Gefahr einzuschätzen, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z.B. dem Alter, dem Gesundheitszustand und dem Impfstatus einer Person. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass COVID-19 für bestimmte Bevölkerungsgruppen, insbesondere ältere Menschen und solche mit Vorerkrankungen, ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe und Todesfälle darstellt. Es ist daher wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um diese gefährdeten Gruppen zu schützen. Gleichzeitig sollte jedoch auch berücksichtigt werden, dass die Mehrheit der Menschen milde oder sogar asymptomatische Verläufe von COVID-19 hat. Es ist daher eine Frage der Abwägung, wie man die Gefahr angemessen bewertet und welche Maßnahmen ergriffen werden sollten, um die Ausbreitung der Krankheit zu kontrollieren und gleichzeitig die negativen Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Wirtschaft zu minimieren

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„War es sinnvoll, Millionen von COVID-19-Fällen mit milden Symptomen verhindern zu wollen?“

In mehreren Publikationen setzt sich der Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin Günter Kampf mit dem Umgang der Coronakrise in Deutschland auseinander. In seiner neuesten Veröffentlichung mit dem Titel „CoroFluenza“ vergleicht er COVID-19 auf der Basis von Kennzahlen aus Studien und der öffentlichen Berichterstattung mit anderen bekannten pandemischen viralen Atemwegserkrankungen. Im Interview mit Karsten Montag legt er dar, dass sich COVID-19 im Großen und Ganzen nicht von den bekannten Grippewellen unterscheidet, dass die verwendeten Kennzahlen zur Steuerung der Krise unangemessen waren und dass es aufgrund der Vermeidung einer sachlichen Aufarbeitung in einer ähnlichen Situation womöglich erneut zu den Maßnahmen kommt, wie wir sie in den letzten drei Jahren erlebt haben. Karsten Montag: Herr Professor Kampf, seit Beginn der Coronakrise haben Sie

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