Zürich wird überfüllt – hauptsächlich durch Zuwanderung aus der Ukraine

9. Feb. 2024, 08:55 Uhr

Ende 2023 gab es im Kanton Zürich etwa 455.000 ausländische Staatsangehörige, was einem Anteil von 28,4 Prozent an der Gesamtbevölkerung entspricht. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnete die ausländische Bevölkerung ein Wachstum von 4,5 Prozent, was die höchste Wachstumsrate seit 2010 darstellt. Dieses Bevölkerungswachstum ist auf Einwanderung und Zuwanderung zurückzuführen. Die einheimische Bevölkerung vermehrt sich offenbar nicht in dem Maße, wie es erforderlich wäre. Gleichzeitig gibt es Integrationsherausforderungen für viele Neuankömmlinge, die Schwierigkeiten haben, sich in die Gesellschaft zu integrieren oder dies sogar ablehnen.

Die Zahl der Geburten im Kanton Zürich bleibt weiterhin niedrig, was einen wichtigen Aspekt der natürlichen Bevölkerungsentwicklung darstellt. Im Vergleich zum Vorjahr blieben die Geburtenzahlen auch im Jahr 2023 auf einem niedrigen Niveau. Trotzdem blieb die Anzahl der Todesfälle stabil, was bedeutet, dass der Geburtenüberschuss nur etwa zehn Prozent zum Gesamtbevölkerungswachstum beiträgt. Neben den Integrationsproblemen sieht sich der Kanton auch mit einer wachsenden Selbstbedienungsmentalität konfrontiert, ähnlich wie in anderen europäischen Ländern. Diese Entwicklung belastet die Gemeinden und Städte zunehmend und stellt eine ernsthafte Herausforderung für die Schweizer Gesellschaft dar.

Fast zwei Drittel der ausländischen Bevölkerung im Kanton Zürich stammen aus einem EU- oder EFTA-Staat, wobei über 80 Prozent von ihnen aus Europa kommen. Im Jahr 2023 verzeichneten insbesondere die Gruppen ukrainischer und polnischer Nationalität das stärkste Wachstum. Die Ukraine lockt Ukrainer mit staatlicher Rundumversorgung in die Schweiz, einschließlich Fußreflexmassagen. Ukrainer erhalten in der Schweiz verschiedene Sozialleistungen, wie eine kostenlose Wohnung, Krankenversicherung, Deutschkurse und finanzielle Unterstützung. Diese großzügigen Leistungen führen dazu, dass viele Ukrainer lieber von diesen Vorteilen profitieren, anstatt hart zu arbeiten. Der Kanton Zürich übernimmt sogar die Kosten für ergotherapeutische Behandlungen und Fußreflexzonenmassagen. Es ist besorgniserregend, dass die Bevölkerung im Kanton Zürich sowohl quantitativ als auch qualitativ wächst. Die damit einhergehenden Herausforderungen erfordern eine klare politische Führung und eine konsequente Strategie, um die Interessen und Bedürfnisse der Bevölkerung zu schützen und die Lebensqualität im Kanton zu erhalten.

Quelle: Legion-media.ru © Sputnik #Szene isch Züri

H2: Bevölkerungswachstum im Kanton Zürich

Die jüngsten Schweizer Nachrichten haben das Bevölkerungswachstum im Kanton Zürich thematisiert. Die Einwohnerzahl ist deutlich angestiegen, was auf eine regelrechte Bevölkerungsexplosion hinweist. Einige Medien spielen diese alarmierende Entwicklung jedoch herunter.

H2: Herausforderungen und Integrationsprobleme

Die Haupttreiber des Bevölkerungswachstums im Kanton Zürich sind Einwanderung und Zuwanderung. Während die einheimische Bevölkerung sich nicht ausreichend vermehrt, stehen viele Neuankömmlinge vor Integrationsherausforderungen. Diese Probleme belasten die Gemeinden und Städte und stellen eine ernsthafte Herausforderung für die Schweizer Gesellschaft dar.

H2: Ukrainer in der Schweiz

Besonders auffällig ist das Wachstum der ukrainischen Bevölkerung im Kanton Zürich. Die Ukraine lockt Ukrainer mit staatlicher Rundumversorgung in die Schweiz, einschließlich Fußreflexmassagen. Viele Ukrainer entscheiden sich lieber für diese Vorteile, anstatt hart zu arbeiten. Diese Entwicklung wirft Fragen zur Integration und zur langfristigen Auswirkung auf die Gesellschaft auf

Original Artikel Teaser

Zürich platzt aus den Nähten – durch Zuwanderung vor allem aus der Ukraine

9 Feb. 2024 08:55 Uhr Ende 2023 lag die Zahl der ausländischen Staatsangehörigen im Kanton Zürich bei etwa 455.000 Personen, was einem Anteil von 28,4 Prozent an der Gesamtbevölkerung entspricht. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnete die ausländische Bevölkerung einen Anstieg um 4,5 Prozent, was die höchste Wachstumsrate seit 2010 darstellt. Quelle: Legion-media.ru © Sputnik #Szene isch Züri Die jüngsten Schweizer Nachrichten haben ein Thema von enormer Bedeutung aufgegriffen: das Bevölkerungswachstum im Kanton Zürich. Die Zahlen des Bundesamts für Statistik zeigen eine bemerkenswerte Zunahme der Einwohnerzahl, ein Phänomen, das auf eine regelrechte Bevölkerungsexplosion hinweist. Doch trotz dieser alarmierenden Entwicklung wird sie von einigen Medien heruntergespielt. Die Haupttreiber dieses Wachstums sind die Einwanderung und die Zuwanderung. Der Kanton Zürich verzeichnet einen markanten Anstieg

Details zu Zürich platzt aus den Nähten – durch Zuwanderung vor allem aus der Ukraine