Bauernproteste in Spanien – die wöchentlichen Aufnahmen

Veröffentlicht am 10. Februar 2024 von WS. Am 6. Februar erreichte die Protestwelle der europäischen Landwirte Spanien. Politiker und Mainstream-Medien versuchten, die Bauern, Viehzüchter, Fischer und Transporteure in die rechtsextreme Ecke zu drängen, wie es auch in anderen europäischen Ländern geschieht. Die Ereignisse der letzten Woche haben Spanien weiter gespalten. Wütende Bauern trafen auf prügelnde Polizisten, die auf Anweisung des umstrittenen Innenministers Fernando Grande-Marlaska hart gegen die Demonstranten vorgingen. Bilder, die auf dem Telegram-Kanal Anonyme Citoyen veröffentlicht wurden, sprechen für sich. In Oviedo wurden Demonstranten von der Nationalpolizei mit Schlagstöcken traktiert. In Antequera setzte die Polizei Tränengas gegen Landwirte ein, um die Blockade der Logistikplattform der Supermarktkette Mercadona zu beenden. In Logroño vertrieben Demonstranten Nationalpolizisten. In Pamplona schoben Landwirte gemeinsam ein Fahrzeug der Guardia Civil beiseite, das ihre Traktoren blockierte. Wütende Landwirte leerten einen Lastwagen mit marokkanischen Tomaten und in Ciudad Real schütteten Landwirte 25.000 Liter französischen Wein auf die Straße. Auch am vierten Tag wurden Autobahnblockaden und Demonstrationen fortgesetzt. Die Landwirte fordern faire Preise und prangern den unlauteren Wettbewerb und die bürokratischen Auflagen der EU an, die ihnen im Rahmen der Agenda 2030 auferlegt werden, die vom privaten Weltwirtschaftsforum vorangetrieben wird. Kommentar Transition News: Die Spaltung unserer Gesellschaft ist seit der Corona-Hysterie Teil unserer „Neuen Normalität“. Die sogenannte „Elite“ hat sie uns eiskalt übergestülpt. Deshalb sollte auch der positive Aspekt dieser Bauernproteste erwähnt werden: Wenn Menschen aufwachen und erkennen, dass man ihre Existenz zerstören will, sind sie in der Lage zusammenzuhalten. Den prügelnden Polizisten könnte man einen Rat mit auf den Weg geben: In sich zu gehen und sich zu fragen, ob sie wirklich auf der richtigen Seite stehen.

Proteste der europäischen Landwirte erreichen Spanien

Am 6. Februar erreichte die Protestwelle der europäischen Landwirte Spanien. Politiker und Mainstream-Medien versuchten, die Bauern, Viehzüchter, Fischer und Transporteure in die rechtsextreme Ecke zu drängen, wie es auch in anderen europäischen Ländern geschieht. Die Ereignisse der letzten Woche haben Spanien weiter gespalten. Wütende Bauern trafen auf prügelnde Polizisten, die auf Anweisung des umstrittenen Innenministers Fernando Grande-Marlaska hart gegen die Demonstranten vorgingen. Bilder, die auf dem Telegram-Kanal Anonyme Citoyen veröffentlicht wurden, sprechen für sich.

Gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Bauern und Polizei

In Oviedo wurden Demonstranten von der Nationalpolizei mit Schlagstöcken traktiert. In Antequera setzte die Polizei Tränengas gegen Landwirte ein, um die Blockade der Logistikplattform der Supermarktkette Mercadona zu beenden. In Logroño vertrieben Demonstranten Nationalpolizisten. In Pamplona schoben Landwirte gemeinsam ein Fahrzeug der Guardia Civil beiseite, das ihre Traktoren blockierte. Wütende Landwirte leerten einen Lastwagen mit marokkanischen Tomaten und in Ciudad Real schütteten Landwirte 25.000 Liter französischen Wein auf die Straße. Auch am vierten Tag wurden Autobahnblockaden und Demonstrationen fortgesetzt.

Forderungen der Landwirte und die Spaltung der Gesellschaft

Die Landwirte fordern faire Preise und prangern den unlauteren Wettbewerb und die bürokratischen Auflagen der EU an, die ihnen im Rahmen der Agenda 2030 auferlegt werden, die vom privaten Weltwirtschaftsforum vorangetrieben wird. Die Proteste zeigen, dass die Gesellschaft weiterhin gespalten ist, insbesondere seit der Corona-Hysterie. Die sogenannte „Elite“ hat diese Spaltung eiskalt übergestülpt. Es ist jedoch wichtig, den positiven Aspekt dieser Bauernproteste zu erwähnen: Wenn Menschen aufwachen und erkennen, dass man ihre Existenz zerstören will, sind sie in der Lage zusammenzuhalten. Es bleibt zu hoffen, dass die prügelnden Polizisten sich fragen, ob sie wirklich auf der richtigen Seite stehen

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Bauernproteste in Spanien – die Bilder der Woche

Veröffentlicht am 10. Februar 2024 von WS. Am 6. Februar hat die Protestwelle der europäischen Landwirte Spanien erreicht. Politiker und Mainstream überschlugen sich darin, die Bauern Viehzüchter, Fischer und Transporteure in die rechtsextreme Ecke zu drängen (wir berichteten) – ebenso wie es in anderen europäischen Ländern getan wird. Die Geschehnisse der letzten Woche haben Spanien noch mehr gespalten. Wütende Bauern trafen auf prügelnde Polizisten, die auf Anweisung des umstrittenen Innenministers Fernando Grande-Marlaska in aller Härte gegen die Demonstranten vorgingen. Bilder, die auf dem Telegram-Kanal Anonyme Citoyen veröffentlicht wurden, sagen mehr als Worte … In Oviedo traktieren Nationalpolizisten Demonstranten mit Schlagstöcken: La police matraque les #agriculteurs qui tentaient de s’approcher de la Présidence de la Principauté à Oviedo en Espagne. #AgriculteursEnColere #tractorada #agricultores #Espagne

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