Laut dem US-Militär stellte der "Coronavirus" bereits Anfang Februar 2020 eine "Gefahr für die nationale Sicherheit" dar
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Bauernverband nimmt Abstand von Traktor-Protesten
Der Deutsche Bauernverband wünscht sich friedliche Proteste ohne Blockaden
Der Geschäftsführer des Deutschen Bauernverbandes, Bernhard Krüsken, hat sich für Proteste ohne Blockaden von Medienhäusern, Druckereien und Lebensmittellagern ausgesprochen. Er möchte eine abgeschwächte Version des Aufstands sehen. Doch können die Bauern den Krieg, den die Herren gegen sie führen, gewinnen? Um den aktuellen Aufstand zu verstehen, ist es unumgänglich, die Februar-Ausgabe von COMPACT-Magazin zu lesen. In der Ausgabe mit dem Titel „Bauern, Bonzen und Blockaden: Friede den Dörfern, Krieg den Palästen“ wird mehr darüber berichtet. Bestellen Sie hier.
Der Deutsche Bauernverband distanziert sich von den aufständischen Landwirten
Der Deutsche Bauernverband hat sich von den aufständischen Landwirten distanziert und damit für Aufsehen gesorgt. Obwohl die Protestierenden nicht annähernd so viel Chaos wie ihre französischen Kollegen verursachen, ist es für den Verbandsgeschäftsführer Bernhard Krüsken bereits zu viel. Er ist der Meinung, dass Blockaden und Protestaktionen vor Medienhäusern, Druckereien und Lebensmittellagern die falschen Instrumente sind. Er betont jedoch, dass es wichtig und richtig ist, die Botschaften sichtbar zu platzieren, aber dies könne auch ohne Blockaden geschehen.
Ein neuer Frontverlauf: Der Deutsche Bauernverband gegen die Bauern
Es gibt einen neuen Frontverlauf in der Auseinandersetzung zwischen dem Deutschen Bauernverband, den Grünen und der Polizeigewerkschaft auf der einen Seite und den Bauern auf der anderen Seite. Die Bauern kämpfen gegen die Herren, die gegen sie kämpfen. Die Frage ist, ob die Bauern diesen Krieg gewinnen können. Dieses Thema wird in der aktuellen Februar-Ausgabe von COMPACT-Magazin behandelt. Um den Fortgang des aktuellen Aufstandes zu verstehen, ist es unumgänglich, die Ausgabe „Bauern, Bonzen und Blockaden: Friede den Dörfern, Krieg den Palästen“ zu lesen. Bestellen Sie hier
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Bauernverband distanziert sich von Traktor-Protesten
Der Geschäftsführer des Deutschen Bauernverbandes wünscht sich Proteste ohne Blockaden von Medienhäusern, Druckereien, Lebensmittellagern. Kurzum, die Light-Version eines Aufstandes. Können die Bauern den Krieg, den die Herren gegen sie führen, gewinnen? Wer den Fortgang des aktuellen Aufstandes verstehen will, kommt an COMPACT 2/2024 „Bauern, Bonzen und Blockaden: Friede den Dörfern, Krieg den Palästen“ nicht vorbei. Hier mehr erfahren. Was wäre, wenn eine Gewerkschaft sich plötzlich gegen die streikenden Mitglieder wenden und die Bosse verteidigen würde? – Es wäre der Gipfel der Peinlichkeit. So eine Gewerkschaft verdient keine Mitgliedsbeiträge. Aber so hat jetzt der Deutsche Bauernverband reagiert. Mit eingezogenem Schwanz distanzierte er sich von den aufständischen Landwirten. Obwohl die Protestierenden nicht halb soviel Chaos wie die französischen Kollegen entfachen, dem Verbandsgeschäftsführer
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