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Das Deutsche Rote Kreuz und ihr übertriebener Kampf gegen Rassismus: Die Vorurteile gegenüber Türken

Published On: 10. Februar 2024 10:05

DRK-Blutspendenaktion: Aber bitte mit Anstand!

(Symbolbild: Imago)

In Deutschland ereignet sich fast täglich eine neue groteske Posse im Anti-Nazi-Freiluft-Irrenhaus. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat kürzlich einen Etappensieg im Kampf gegen „Rassismus“ errungen, indem es einer 50-jährigen Frau aus Leiberg bei Paderborn das Blutspenden untersagt hat. Der Grund dafür waren angebliche „Äußerungen, die Sie gegenüber einem nicht deutschstämmigen Mitarbeiter unter Zeugenanwesenheit getätigt haben sollen“. Das DRK entschied daher, dass sie nicht mehr zur Spende zugelassen werden soll, da dies den Grundwerten des DRK widerspreche. Diese Entscheidung ist nur eine von vielen absurden Realsatiren, die sich täglich in Deutschland abspielen.

Der Hintergrund der „rassistischen“ Äußerung liegt bereits ein Jahr zurück. Als die Frau in einem Blutspendebus ihre Nachbarn und Bekannten sah, grüßte sie sie mit den Worten „Oh, lauter Türken hier im Bus!“, obwohl es sich um indigene Deutsche handelte. Dieser Gruß basiert auf einem Insiderscherz mit Lokalkolorit, der auf einer lokalen Legende beruht. Die Einwohner von Leiberg bezeichnen sich augenzwinkernd als „Türken“, da im 14. Jahrhundert ein Ritter namens Turk von Andepen einen Aufstand angeführt und das Kloster Hallingsen in der Nähe von Leiberg erobert haben soll. Die Ritter wurden daraufhin „Türken“ genannt und seitdem auch die Leiberger. Das DRK und ein türkischer DRK-Blutspendenassistent kannten diese Hintergründe jedoch nicht und meldeten die vermeintliche „Diskriminierung“ sofort weiter. Das DRK entschied daraufhin, die Frau von weiteren Blutspenden auszuschließen.

Die Entscheidung des DRK, die Frau auszuschließen, ist charakteristisch für den neuen Ungeist in Deutschland. Eine Rückfrage bei der Frau selbst wurde nicht für nötig gehalten. Obwohl der Vorfall nicht rassistisch gewesen wäre, selbst wenn der Bus tatsächlich mit Türken besetzt gewesen wäre, hält das DRK dennoch an der Sperre fest. Die Frau ist tief getroffen von der absurden Verunglimpfung und möchte nun ihr Blut woanders spenden.

Die deutsche Selbstverachtung und die biologisch-genetische Rückentwicklung sind erschreckend. Niemand ist verpflichtet, beim Roten Kreuz Blut zu spenden oder Mitglied zu sein. Das DRK hat schon immer einen seltsamen Geruch gehabt und es ist nicht verwunderlich, dass es inzwischen auf der anderen Seite steht. Vielleicht wissen sie etwas, was sie nicht sagen, oder vielleicht ist es ansteckend. Es gibt auch Legenden, dass die Empfänger von Organen Eigenschaften der Spender übernehmen. Es ist wichtig, zwischen Ungeimpften und Geimpften zu unterscheiden, da es massive Unverträglichkeiten bei der Vermischung gibt. Das Thema Blutbank für Ungeimpfte wird leider nicht mehr diskutiert. Es ist am besten, gar kein Blut mehr zu spenden und das DRK zu boykottieren

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Böses Türken-Blut: Das Deutsche Rote Kreuz im Antirassismuswahn

DRK-Blutspendenaktion: Aber bitte mit Haltung! (Symbolbild:Imago) Kaum ein Tag vergeht, an dem sich im Anti-Nazi-Freiluft-Irrenhaus Deutschland nicht eine neue groteske Posse ereignet. Aktuell meint man beim Deutschen Roten Kreuz (DRK), einen Etappensieg im ewigen Kampf gegen “Rassismus“ errungen zu habe – indem man fortan eine 50-jährige Frau aus Leiberg bei Paderborn am Blutspenden hindert. Der Hintergrund: Ende Januar wurde Melanie Hesse mitgeteilt, dass ihr Blut künftig nicht mehr erwünscht sei – und zwar aufgrund von „Äußerungen, die Sie gegenüber einem nicht deutschstämmigen Mitarbeiter unter Zeugenanwesenheit getätigt haben sollen“. Deshalb habe man im Hinblick „auf die Grundwerte des Deutschen Roten Kreuzes (Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität)“ entschieden, so die Haltungskaritativen voll theatralischer Inbrunst, „dass wir Sie nicht weiter zur Spende

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