netanyahu:-kein-einsatz-in-rafah-ohne-beteiligung-aegyptensNetanyahu: Kein Einsatz in Rafah ohne Beteiligung Ägyptens
putin-spricht-mit-tucker-carlson-ueber-die-moeglichkeit-eines-kriegsendes:-‚wir-sind-offen-fuer-verhandlungenPutin spricht mit Tucker Carlson über die Möglichkeit eines Kriegsendes: 'Wir sind offen für Verhandlungen
der-neue-oberbefehlshaber-der-ukraine-wird-mit-vielen-spitznamen-wie-„schlaechter“,-„schneeleopard“-und-„kanonenfuttergeneral“-bezeichnet

Der neue Oberbefehlshaber der Ukraine wird mit vielen Spitznamen wie „Schlächter“, „Schneeleopard“ und „Kanonenfuttergeneral“ bezeichnet

Published On: 10. Februar 2024 21:43

Mit Walerij Saluschnyj (50) als ukrainischem Oberkommandeur hatte sich der Kampf um die Ostgebiete der Ukraine in den vergangenen knapp zwei Jahren zu einem zermürbenden Stellungskrieg mit hunderttausenden von Toten entwickelt – nun soll unter Generaloberst Olexsandr Syrskyj (58) alles besser werden. Nach Informationen des Nachrichtensenders „NTV“ will Syrskyj „den Einsatz unbemannter Waffensysteme und die elektronische Kriegführung ausbauen“. Das habe der neue Oberbefehlshaber auf seinem Telegramkanal verkündet. Es handele sich um einen „Baustein für einen Sieg in dem Befreiungskampf“. Insgesamt, so Syrskyj laut „NTV“, müssten die „Mittel und Methoden der Kriegsführung“ verändert und ständig verbessert werden. Dazu gehöre auch, die „Truppen an der Front mit den gelieferten ausländischen Rüstungsgütern“ „passgenau“ zu versorgen. Am wichtigsten seien aber „das Leben und die Gesundheit der Soldaten“. Es gelte deshalb ein Gleichgewicht zu finden, mit dem die „Truppen zwischen Kampfeinsätzen und Ruhe- und Ausbildungsphasen“ rotieren könnten.

Wie die „Tagesschau“ meldete, hatte Syrskyjs Vorgänger Saluschnyj nach einem „wichtigen und ernsthaften Gespräch“ mit Staatschef Selenskyj bereits am 8. Februar erklärt, dass unter Syrskyj die „Taktik und Strategie an der Front“ eine Änderung erfahren solle. „Die Zeit für eine Erneuerung ist jetzt“ Selenskyj selbst habe über seine Kanäle in den sozialen Medien bestätigt, dass er mit Saluschnyj über Erneuerungspläne diskutiert habe, auch personeller Natur. „Die Zeit für eine Erneuerung ist jetzt“, so der Präsident. Obwohl Saluschnyjs Soldaten bewiesen hätten, „dass sie in der Lage seien, die Kontrolle über den Himmel zurückzugewinnen“, seien die „Ziele auf dem Boden im vergangenen Jahr“ nicht erreicht worden. In der Tat hatte die „Großoffensive“ zur Rückeroberung der russisch besetzten Gebiete nicht zum gewünschten Erfolg geführt. Nun, so Selenskyj, seien „eine realistische Strategie für das Jahr 2024“ und neue „Ansätze zur Mobilisierung und Rekrutierung von Soldaten“ erforderlich, zitiert die „Tagesschau“ den ukrainischen Präsidenten. Dieser habe Saluschnyj dennoch für seine Arbeit gedankt. Auf X postete Selenskyj unterdessen Fotos von der jüngsten Ehrung Saluschnyjs und anderer Soldaten als „Helden der Ukraine“. Auch der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow habe via Facebook seiner Überzeugung Ausdruck verliehen, dass „Neue Ansätze, neue Strategien“ im Kampf gegen die russischen Streitkräfte „nötig“ seien. Die „Schlachten der Jahre 2022, 2023 und 2024 seien ‚unterschiedliche Realitäten‘ “, habe Umjerow zu bedenken gegeben.

Über Art und Ausmaß einer erfolgreichen Strategie hatte es nach Informationen der „Tagesschau“ zuletzt unterschiedliche Positionen zwischen Selenskyj und Saluschnyj gegeben. Nachdem der Militärführer in einem Gastbeitrag für das britische Blatt „The Economist“ von einer „Pattsituation“ an der Front geschrieben und „große Waffenlieferungen und ein[en] Technologiesprung“ verlangt habe, um wieder in die „Offensive“ zu gehen, habe ihm der Präsident öffentlich widersprochen. Unterschiedlicher Meinung seien die beiden auch „in der Frage einer weiteren Mobilisierung von Soldaten“ gewesen. Nach Informationen des „Münchener Merkur“ hatte der Offizier

Original Artikel Teaser

Schlächter, Schneeleopard, Kanonenfuttergeneral: Der neue Oberbefehlshaber der Ukraine hat viele Beinamen

Mit Walerij Saluschnyj (50) als ukrainischem Oberkommandeur hatte sich der Kampf um die Ostgebiete der Ukraine in den vergangenen knapp zwei Jahren zu einem zermürbenden Stellungskrieg mit hunderttausenden von Toten entwickelt – nun soll unter Generaloberst Olexsandr Syrskyj (58) alles besser werden. Nach Informationen des Nachrichtensenders „NTV“ will Syrskyj „den Einsatz unbemannter Waffensysteme und die elektronische Kriegführung ausbauen“. Das habe der neue Oberbefehlshaber auf seinem Telegramkanal verkündet. Es handele sich um einen „Baustein für einen Sieg in dem Befreiungskampf“. Insgesamt, so Syrskyj laut „NTV“, müssten die „Mittel und Methoden der Kriegsführung“ verändert und ständig verbessert werden. Dazu gehöre auch, die „Truppen an der Front mit den gelieferten ausländischen Rüstungsgütern“ „passgenau“ zu versorgen. Am wichtigsten seien aber „das Leben und die

Details zu Schlächter, Schneeleopard, Kanonenfuttergeneral: Der neue Oberbefehlshaber der Ukraine hat viele Beinamen

Categories: Deutsch, EpochTimes, Medien, Quellen, UkraineTags: Daily Views: 1Total Views: 15
netanyahu:-kein-einsatz-in-rafah-ohne-beteiligung-aegyptensNetanyahu: Kein Einsatz in Rafah ohne Beteiligung Ägyptens
putin-spricht-mit-tucker-carlson-ueber-die-moeglichkeit-eines-kriegsendes:-‚wir-sind-offen-fuer-verhandlungenPutin spricht mit Tucker Carlson über die Möglichkeit eines Kriegsendes: 'Wir sind offen für Verhandlungen