Deutsch-indonesische Beziehungen geprägt von kontinuierlicher Erforschung und hartnäckigem Brückenbau
aftswahl in Indonesien sind vielfältig. Dazu gehören die Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie, die Bekämpfung der Korruption und die Förderung von sozialer Gerechtigkeit. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Wahlkampf entwickeln wird und welche Auswirkungen die Wahl auf die Zukunft Indonesiens haben wird
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Deutsch-indonesische Kontakte im Zeichen stetiger Spurensuche und beharrlichen Brückenbaus
Mit annähernd 280 Millionen Einwohnern ist der weltgrößte Inselstaat Indonesien zugleich das Land mit dem höchsten Anteil von Muslimen – fast 90 Prozent – an der Bevölkerung. Am 14. Februar sind auf diesem südostasiatischen Archipel 205 Millionen Menschen aufgerufen, an die Urnen zu gehen, um u.a. einen neuen Präsidenten und Vizepräsidenten zu wählen. Der noch amtierende Präsident Joko Widodo, besser bekannt unter seinem Spitznamen Jokowi, darf sich nach zweimaligem Sieg nicht ein drittes Mal zur Wahl stellen. Gute Erfolgsaussichten auf das höchste Staatsamt hat mit Ex-General Prabowo Subianto ausgerechnet eine Galionsfigur der Suharto-Diktatur (1966 bis 1998). So bedeutsam die politischen Geschehnisse in diesem viertbevölkerungsreichsten Staat der Erde sind, so vergleichsweise wenig erfährt man in hiesigen Medien über Land und Leute
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