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Die WHO prognostiziert einen Anstieg der Krebsdiagnosen um 77 Prozent

Published On: 10. Februar 2024 10:10

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Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie.

Von Kai Rebmann

Krebs kann zweifelsohne zu den wohl größten Geißeln der Menschheit gezählt werden. Neben Herz- und Kreislauferkrankungen ist er nach wie vor die häufigste Todesursache weltweit. Daran werden aller Voraussicht nach auch die in naher Zukunft in Aussicht gestellten mRNA-Impfungen nichts ändern können. Oder steht sogar das Gegenteil zu befürchten? Klar ist, dass die WHO – genauer gesagt, die ihr zugehörige Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) – in den kommenden Jahrzehnten zumindest von einer Zunahme der Krebs-Diagnosen ausgeht. Und zwar um alarmierende 77 Prozent bis zum Jahr 2050.

Nun ist eine Diagnose nicht gleichzusetzen mit einem Todesurteil, nicht zwingend jedenfalls. Aufhorchen lassen sollte diese Prognose aber dennoch. In der Vergangenheit hat reitschuster.de mehrfach über mögliche Zusammenhänge zwischen Tumorerkrankungen und der sogenannten „Impfung“ berichtet, zuletzt erst im Dezember 2023. Von Boris Reitschuster auf eben diesen Verdacht angesprochen, bestätigte ein Onkologe (m/w) im Hintergrundgespräch seinen „subjektiven Eindruck, dass die Erkrankungen zunehmen und die Menschen mit bestimmten Tumorerkrankungen immer jünger werden“. Dies betreffe insbesondere gastrointestinale Tumorerkrankungen, also solche im Magen-Darm-Trakt, so der Fachmann, der gleichzeitig aber auch davor warnte, „ins Blaue hinein zu mutmaßen, dass das von der bestimmten Maßnahme kommt“. Es handele sich dabei sicher auch um „ein multifaktorielles Geschehen“.

Kann nicht sein, was nicht sein darf? Mit anderen Worten: Die sogenannte „Impfung“ als Ursache für die starke Zunahme an Krebs-Diagnosen zu benennen, die laut IARC offenbar mehr als nur ein „subjektiver Eindruck“ ist, wäre wohl zu einfach. Ebenso verkehrt wäre es aber auch, diesen Faktor als eine von mehreren Ursachen völlig auszublenden, so wie das in weiten Teilen des polit-medialen Komplexes nach wie vor geschieht. Wurden im Jahr 2022 weltweit noch 20 Millionen Krebs-Diagnosen gestellt, so sollen es im Jahr 2050 etwas mehr als 35 Millionen sein. Als wichtigste Faktoren für diese angenommene Entwicklung nennt die IARC neben einer Steigerung der Weltbevölkerung auch den Wandel des Lebensstils, insbesondere in der westlichen Welt. Tabak- und Alkoholkonsum, Übergewicht und die Luftverschmutzung werden hier als besondere Risikofaktoren genannt. Geschlechtsunabhängig werden Lungen- und Darmkrebs weiterhin als häufigste Diagnosen genannt. Bei Männern kommt noch Prostatakrebs hinzu, während bei den Frauen Brustkrebs am weitesten verbreitet ist.

Studie bestätigt ‚subjektive Eindrücke‘

Und damit erfolgt der Brückenschlag zurück zu unserem Experten, der sich vor wenigen Wochen über seine „subjektiven Eindrücke“ zu gastrointestinalen Tumorerkrankungen geäußert hat – immer jüngere Patienten bei einer immer höheren Mortalität. Diese Einschätzung wird jetzt durch eine brandaktuelle Studie untermauert, die am 28. Januar 2024 im renommierten Fachjournal „Annals of Oncology“ veröffentlicht wurde. Die Autoren schreiben darin, bezogen auf alle Krebsarten, zwar gleich zu Beginn: „Wir schätzen, dass die Gesamtsterblichkeitsrate bei Krebs in der EU zwischen 2018 und 2024 bei Männern um 6,5 Prozent und bei Frauen um 4,3 Prozent zurückgegangen ist.“ Wohlgemerkt, es handelt sich hierbei um eine Prognose für das laufende Jahr. Aber: Zu einer weiteren Schlüsselerkenntnis der Studie heißt es, jetzt speziell bezogen auf gastrointestinale Tumorerkrankungen: „Bei den jungen Erwachsenen wird ein Anstieg der Darmkrebs-Mortalität für Männer in Italien, Großbritannien, Polen und Spanien, sowie für Frauen in Deutschland prognostiz

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WHO rechnet mit Zunahme der Krebs-Diagnosen um 77 Prozent

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Von Kai Rebmann Krebs kann zweifelsohne zu den wohl größten Geißeln der Menschheit gezählt werden. Neben Herz- und Kreislauferkrankungen ist er nach wie vor die häufigste Todesursache weltweit. Daran werden aller Voraussicht nach auch die in naher Zukunft in Aussicht gestellten mRNA-Impfungen nichts ändern können. Oder steht sogar das Gegenteil zu befürchten? Klar ist, dass die WHO – genauer gesagt, die ihr zugehörige Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) – in den kommenden Jahrzehnten zumindest von einer Zunahme der Krebs-Diagnosen ausgeht. Und zwar um alarmierende 77 Prozent bis zum Jahr 2050. Nun ist eine Diagnose nicht gleichzusetzen mit einem Todesurteil, nicht zwingend jedenfalls. Aufhorchen lassen sollte diese Prognose aber dennoch.

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