Valentin Landmann, ein Schweizer Anwalt und Buchautor, spricht in einem aktuellen Video über die "Erschütternde Wahrheit hinter Selenskis 10-Punkte-Friedensplan
Liveticker zum Ukraine-Konflikt: Medien warnen vor einer großen Fluchtwelle im Falle eines Zusammenbruchs der Ukraine
HIStory: Die Atlantik-Brücke als Interessenvertretung der US-amerikanischen Elite
e NATO aufgenommen wird. Die DGAP wird schnell zu einer wichtigen Institution für außenpolitische Debatten und Expertise in Deutschland. Sie organisiert regelmäßig Veranstaltungen, Konferenzen und Diskussionsrunden zu aktuellen Themen der internationalen Politik. Dabei werden hochrangige Politiker, Diplomaten, Wissenschaftler und Vertreter aus Wirtschaft und Medien eingeladen. Die DGAP veröffentlicht zudem regelmäßig Studien, Analysen und Policy Papers zu verschiedenen außenpolitischen Themen. Sie dient als Plattform für den Austausch und die Vernetzung von Experten und Entscheidungsträgern aus Deutschland und dem Ausland. Die Mitglieder der DGAP sind in erster Linie Personen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien, die ein Interesse an internationalen Beziehungen und außenpolitischer Expertise haben. Die DGAP wird von einer Vielzahl von Unternehmen, Stiftungen und öffentlichen Institutionen finanziell unterstützt. Sie ist politisch unabhängig und verfolgt das Ziel, die deutsche Außenpolitik zu fördern und den Dialog zwischen Deutschland und anderen Ländern zu stärken
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HIStory: Die Atlantik-Brücke als Lobbyverein der US-Eliten
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory! Ich bin Hermann Ploppa und ich erzähle Ihnen heute etwas über die Anfänge der Atlantik-Brücke nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Atlantik-Brücke ist ein nobler Honoratiorenverein, der sich um gute Beziehungen zwischen deutschen und US-amerikanischen Elitemenschen bemüht. Dieser kleine aber feine Verein hat sich seit seinen bescheidenen Anfängen in 1950er Jahren zu einem beachtlich einflussreichen Impulsgeber in der deutschen Politik gemausert. Grund genug, dass wir uns heute mal diese bescheidenen Anfänge mal etwas genauer anschauen: Eines Abends irgendwann im August 1949 sitzt John McCloy mit dem Hamburger Bankier Erich Warburg zum Dinner zusammen. McCloy hat gerade die Präsidentschaft der neu gegründeten Weltbank abgegeben, um als Hochkommissar der Alliierten die drei Westzonen
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