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Nach Anschuldigungen des Plagiats: Hat sich die stellvertretende Chefredakteurin der SZ das Leben genommen

Published On: 10. Februar 2024 1:07

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Nach Plagiats-Vorwürfen: Hat sich SZ-Vize-Chefin umgebracht? Abschiedsbrief gefunden, Polizei sucht nach ihr +++ Aktualisierung am 9.2.24 um 10.28 Uhr: Alexandra Föderl-Schmid, ist offenbar lebend gefunden worden. Das berichtet die Passauer Neue Presse (PNP). Demnach hat sie ein Österreichischer Polizist auf Braunauer Seite unter der Innbrücke entdeckt. Sie war offenbar stark unterkühlt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. +++ In Deutschland herrscht das Stereotyp des allwissenden Journalisten. Kollegen wie Georg Restle, den ich aus gemeinsamen Moskauer Zeiten persönlich kenne, und viele andere fühlen sich im Besitz der Wahrheit. Zweifel an ihrer eisernen Sicht auf die Welt scheinen ihnen fremd. Ich falle da aus dem Rahmen. Und finde: Das ist gut so. Und deshalb will ich heute einmal etwas tun, was für „Haltungsjournalisten“ völlig undenkbar wäre. Um Kritik von Ihnen bitten – statt Ihnen selbst Kritik an anderen vorzusetzen.

Es geht um die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) und deren Stellvertretende Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid. Sie geriet ins Zentrum eines Skandals um Plagiate. Auslöser waren Berichte der SZ, wonach AfD-Chefin Alice Weidel bei ihrer Doktorarbeit unsauber gearbeitet haben soll. Inzwischen hat die Universität die Vorwürfe entkräftet. Nach dem Motto, wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen, hat das Portal „Medieninsider“ nach den Vorwürfen gegen Weidel die „SZ“ selbst ins Visier genommen. Resultat: Alexandra Föderl-Schmid hat selbst bei Artikeln abgeschrieben. Doch es kam noch dicker: Auch bei ihrer Doktorarbeit soll sie Plagiate verwendet haben. Doch auch damit nicht genug. Whistleblower berichteten von unglaublichen Vorgängen innerhalb der Redaktion

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Nach Plagiats-Vorwürfen: Hat sich SZ-Vize-Chefin umgebracht?

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Nach Plagiats-Vorwürfen: Hat sich SZ-Vize-Chefin umgebracht? Abschiedsbrief gefunden, Polizei sucht nach ihr +++ Aktualisierung am 9.2.24 um 10.28 Uhr: Alexandra Föderl-Schmid, ist offenbar lebend gefunden worden. Das berichtet die Passauer Neue Presse (PNP). Demnach hat sie ein Österreichischer Polizist auf Braunauer Seite unter der Innbrücke entdeckt. Sie war offenbar stark unterkühlt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. +++ In Deutschland herrscht das Stereotyp des allwissenden Journalisten. Kollegen wie Georg Restle, den ich aus gemeinsamen Moskauer Zeiten persönlich kenne, und viele andere fühlen sich im Besitz der Wahrheit. Zweifel an ihrer eisernen Sicht auf die Welt scheinen ihnen fremd. Ich falle da aus dem Rahmen. Und finde: Das ist

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