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“Standard” kritisiert Hass im Internet, erlaubt aber selbst gerne Hetze
In der Plagiatsaffäre um die Journalistin Alexandra Föderl-Schmid äußert sich nun auch ihr ehemaliger Arbeitgeber Der Standard und kritisiert den „Hass als Geschäftsmodell“ sowie den Vernichtungswillen gegenüber ihr. Interessanterweise sind es gerade linke Medien, die keine Skrupel haben, Andersdenkende zu zerstören und in ihren Kommentarbereichen und Foren „jagen zu lassen“. Im Standard-Forum wurde beispielsweise der Vorschlag einer „Todesstrafe für Impfgegner“ diskutiert. Es ist wichtig zu erwähnen, dass unzensuriert als einziges Medium im August 2022 auf diesen schockierenden Hasskommentar aufmerksam gemacht hat. Der Leser äußerte den Wunsch nach Wiedereinführung der Todesstrafe für Menschen, die sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen oder sich weigern, in öffentlichen Verkehrsmitteln eine Maske zu tragen. Diese abscheuliche Aussage sollte angeblich eine „abschreckende Wirkung“ haben und Impfgegner zur Impfung bewegen. Des Weiteren wurden im Standard-Forum Verharmlosungen von Pädophilie nicht entfernt. Ein Nutzer verteidigte die Pädophilie und argumentierte, dass Menschen mit pädophilen Neigungen mehr Unterstützung benötigen und nicht gesellschaftlich geächtet werden sollten, insbesondere im Zusammenhang mit einem Pädophilie-Skandal an einer Wiener Schule
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“Standard” beklagt Hass im Netz, lässt aber selbst gut und gerne hetzen
In der Plagiats-Fall rund um die Journalistin Alexandra Föderl-Schmid mischt sich nun auch Ex-Arbeitgeber Der Standard ein und beklagt “Hass als Geschäftsmodell” und einen Vernichtungswillen gegen ihre Person. Dabei sind es just linke Medien, die keinerlei Skrupel vor der Existenzvernichtung Andersdenkender haben und in ihren Kommentarbereichen und Foren gut und gerne “jagen lassen”. “Todesstrafe für Impfgegner” im Standard-Forum Wir erinnern uns: Im August 2022 machte unzensuriert als einziges Medium auf einen schier unglaublichen Hasskommentar im moderierten (!) Standard-Forum aufmerksam. Damals postete ein Leser seine Fantasien über die Wiedereinführung der Todesstrafe, angesichts der “viel zu geringen Durchimfpungsrate” gegen Covid-19. Menschen, die sich nicht impfen lassen oder sich weigern, in “Öffis” eine Maske aufzusetzen, müsse man “aus dem Verkehr ziehen”. Diese “abschreckende
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