Ein Interview aus vergangenen Zeiten
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Über den aktuellen Zustand der EKD
Anna-Nicole Heinrich, eine Studentin der Philosophie, hat seit 2021 das zweithöchste Amt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) inne. Sie ist die Präses der EKD-Synode. Mit ihrem kirchlichen Amt verbreitet sie ihre politischen Ansichten. Sie ist der Meinung, dass Gott queer ist, dass Flüchtlingsschiffe auf dem Mittelmeer notwendig sind und dass Waffen in die Ukraine geliefert werden sollten. Sie unterstützt auch die Klimaaktivisten von Letzte Generation und Ende Gelände und befürwortet deren gewaltsamen Protest. Sie ist außerdem für ein niedriges Tempolimit auf Autobahnen und Straßen. Die EKD hat eine Selbstverpflichtung zur Impfpflicht gegen Corona beschlossen und unterstützt auch Demonstrationen gegen Rechts. Heinrich selbst hat auf einer Demo in Berlin gesprochen und dabei Jesus zitiert. Sie behauptet, dass Jesus kotzen würde, wenn er Menschenfeindlichkeit sehen würde. Diese Aussage ist sowohl sprachlich als auch inhaltlich problematisch. Es gibt auch Kritik an Heinrichs Aussage über Jesus Christus, da Jesus in den Evangelien immer auf Andersdenkende zugegangen ist und für seine Feinde gebetet hat. Die Heinrich-EKD scheint das evangelische Schriftprinzip und die Christuszentriertheit aufgegeben zu haben
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Zum Zustand der EKD
Anna-Nicole Heinrich ist Studentin der Philosophie. Sie hat das zweithöchste Amt der EKD inne: Seit 2021 steht Heinrich als Präses der EKD-Synode vor. Sie weiß, was gut und böse ist, und verbreitet mithilfe ihres kirchlichen Amtes ihre politischen Einseitigkeiten. IMAGO Frau Heinrich ist eine ganz patente Frau. Sie weiß über Politik bestens Bescheid. Sie weiß genau, was gut und böse ist. Und sie verbreitet mithilfe ihres kirchlichen Amtes ihre politischen Einseitigkeiten: Gott ist selbstverständlich queer. Kirchliche Flüchtlingsschiffe auf dem Mittelmeer sind ein Muss. Waffen in die Ukraine sind notwendig. Die Klimaaktivisten von Letzte Generation und Ende Gelände sind gut und dürfen Gewalt gegen Sachen anwenden: „Radikaler Protest ist legitim. Ohne den hätten wir vermutlich einen noch schnelleren Klimawandel, der viele
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