Von Saulus zu Paulus: Ehemaliger Widersacher Snoop Dogg preist nun Donald Trump

Rapper Snoop Dogg ändert seine Meinung über Donald Trump

Wenn ein Rapper einem Politiker Sympathie und Unterstützung zeigt, kann dies seine eigene Karriere fördern. Dies war jedoch nicht der Fall bei dem amerikanischen Rapper Snoop Dogg, der Ende Januar in einem Interview Donald Trump bejubelte. Während Trumps Präsidentschaft war Snoop Dogg ein scharfer Kritiker, insbesondere aufgrund seiner restriktiven Einwanderungspolitik. In einem Musikvideo von 2017 zeigte er sich sogar mit einer Spielzeugpistole, die auf eine Trump-ähnliche Person gerichtet war. Im Jahr 2020 erklärte Snoop Dogg, dass er zum ersten Mal in seinem Leben wählen gehen würde, nur um Trump nicht länger im Amt zu sehen.

Jedoch änderte sich seine Meinung, als er persönlich positive Erfahrungen mit Trump machte. Am Ende seiner Amtszeit begnadigte der Präsident einen Mitbegründer von Snoop Doggs Plattenlabel „Death Row Records“, der zu lebenslanger Haft verurteilt war. Trotz der Tatsache, dass der Rapper ihn im Musikvideo sogar erschießen wollte, sagt Snoop Dogg nun, dass Trump ihm nichts getan habe und ihm nur Gutes getan habe. Er lobt sogar Trumps Arbeit während seiner Amtszeit und auf dem Weg nach draußen.

Diese Meinungsänderung zeigt, dass die Beziehungen zwischen Rappern und Politikern oft von persönlichen Erfahrungen und Vorteilen geprägt sind. Obwohl Snoop Dogg früher ein scharfer Kritiker von Trump war, hat er seine Meinung geändert, nachdem er von Trump persönlich begünstigt wurde. Dies verdeutlicht, dass die Unterstützung eines Politikers nicht immer auf ideologischen Überzeugungen beruht, sondern auch von persönlichen Interessen beeinflusst sein kann

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Vom Saulus zum Paulus: Früherer Gegner Snoop Dogg lobt jetzt Donald Trump

Wenn ein Rapper einem Politiker Sympathie und damit Unterstützung zuspricht, ist dies nicht unbedingt wichtig. Aufmerksamkeit steigert immerhin das eigene Geschäft. Schuss auf Trump-ähnliche Person Wenn es dem politischen und medialen Establishment gefällt. Im Falle des amerikanischen Rappers Snoop Dogg ist dem nicht so. Denn er bejubelte Ende Jänner Donald Trump in einem Interview. Während Trumps früherer Präsidentschaft war Snoop Dogg ein scharfer Kritiker Trumps, vor allem wegen dessen restriktiver Einwanderungspolitik. 2017 hatte er ein Musikvideo veröffentlicht, in dem er mit einer Spielzeugpistole auf eine Person schoss, die Trump sehr ähnlich sah. 2020 erklärte Snoop Dogg noch, er werde erstmals in seinem Leben zur Wahl gehen, nur um „diesen Mistkerl“ – gemeint war Trump – „nicht noch ein Jahr länger

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