Wie deutsche Medien versuchen zu verhindern, dass Deutsche das Putin-Interview sehen

ahren wir in dem Artikel der Lügenbaronin des Spiegel nichts. Stattdessen behauptet Frau Hebel, dass Putin lügt. Sie schreibt: „Putin lügt. Das ist nichts Neues. Aber selten hat er so dreist gelogen wie in diesem Interview.“ Doch anstatt Beispiele für diese angeblichen Lügen zu nennen, geht Frau Hebel lieber auf die angeblich schlechte Vorbereitung von Tucker Carlson ein. Sie schreibt: „Carlson hatte offenbar keine Ahnung, worüber er sprach.“ Doch auch hier bleibt sie konkrete Beispiele schuldig. Stattdessen behauptet sie einfach, dass Carlson „sich von Putin vorführen ließ“ und dass das Interview „ein Propagandageschenk“ für Putin war. Doch auch hier bleibt sie jeglichen Beweis schuldig. Stattdessen versucht sie, den Lesern einzureden, dass sie das Interview besser nicht anschauen sollten. Sie schreibt: „Wer sich das Interview anschaut, wird nicht schlauer, sondern dümmer.“

Fazit: Der Artikel von Christina Hebel ist ein typisches Beispiel für westliche Propaganda. Anstatt den Lesern Fakten zu präsentieren und sie selbst entscheiden zu lassen, versucht sie, ihnen ihre Meinung aufzuzwingen. Sie diffamiert Tucker Carlson und behauptet, dass Putin lügt, ohne dafür konkrete Beispiele zu nennen. Stattdessen versucht sie, den Lesern einzureden, dass sie das Interview besser nicht anschauen sollten. Das ist keine seriöse Berichterstattung, sondern reine Propaganda

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Wie deutsche Medien verhindern wollen, dass Deutsche das Putin-Interview anschauen

In den Redaktionen der deutschen Medien scheint das Putin-Interview von Tucker Carlson regelrechte Panik verursacht zu haben, denn der Aufwand, mit dem deutsche Medien versuchen, den Deutschen auszureden, sich das Interview anzuschauen, ist wirklich beachtlich. Ich habe es von Anfang an erwartet: Die westlichen Medien tun alles, um zu verhindern, dass sich das westliche Publikum das Putin-Interview von Tucker Carlson anschaut. Schon im Vorwege wurde versucht, Tucker Carlson als extremistischen und Lügen verbreitenden Sonderling zu diskreditieren. Putin wird für die westliche Öffentlichkeit ohnehin als der Teufel in Menschengestalt hingestellt. Folgerichtig war die Botschaft der deutschen Medien schon vor der Veröffentlichung des Interviews, dass man seine Zeit nicht damit vergeuden sollte, ein Gespräch zwischen einem rechtsextremen Spinner und dem schlimmsten Diktator

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