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Arbeiter Kulturkampf: Alte Klassiker mit einer „zeitgemäßen“ und „kindgerechten“ Auslegung

Published On: 11. Februar 2024 5:54

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Woker Kulturkampf: Alte Klassiker „zeitgemäß“ und „kindgerecht“ interpretiert

Angriff auf deutsches Liedgut

Von Kai Rebmann

Es ist nichts Neues, dass der Lebensinhalt einiger linksgrüner Kulturkrieger darin besteht, in jahrzehntealten Texten, Bildern und Filmen etwas Anrüchiges zu finden. Jetzt mussten 30 Kinderlieder daran glauben und bekamen „zeitgemäße Texte“ verpasst. Die Originaltexte werden als „überholt oder fragwürdig“ betrachtet. Es ist jedoch widersprüchlich, dass die Macher diese Werke selbst als die „besten alten Kinderlieder“ bezeichnen. Wenn sie so gut sind, warum müssen sie dann geändert werden? Die Melodien und Rhythmen der Kinderlieder sind zeitlos und bereiten immer noch Freude, so die Erklärung auf bekannten Shop-Portalen. Es sind also die Texte, die hier als vermeintliche Wurzel allen Übels identifiziert wurden. Diese wurden „behutsam überarbeitet“, um eine „Alternative zu den ursprünglichen Texten“ zu schaffen. Das Ziel war es, die Lieder an heutige gesellschaftliche Normen und Verständnisse anzupassen und dabei ihren ursprünglichen Charme und ihre pädagogische Kraft zu erhalten.

Dialekten wird der Garaus gemacht

Ein Beispiel dafür ist das Lied „Auf de Schwäbsche Eisebahne“, das nun zu „Willst du mit nach Stuttgart fahren?“ wurde. Der schwäbische Dialekt, das charakteristische Merkmal dieses Liedes, wurde vollständig gestrichen. Offenbar passen Kinder, die nicht Hochdeutsch sprechen, nicht mehr in die „heutige gesellschaftliche Norm“. Zudem gehen Rhythmus und der „ursprüngliche Charme“ des Originals gegenüber der Version mit „zeitgemäßem Text“ verloren. Weitere Beispiele für Kinderlieder, die mit „zeitgemäßen Texten“ versehen wurden, sind „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“, „Ein Mann, der sich Kolumbus nannt‘“, „Parampampam“ und „Die Tante aus Marokko“. In diesen Liedern wurden die Texte angepasst, um vermeintliche Gewaltdarstellungen zu vermeiden oder historischen Tatsachen gerechter zu werden. Dabei gehen oft Rhythmus, Charme und Bedeutung des Originals verloren.

Sammelsurium der Kuriositäten

Die Liste der „neuen“ Kinderlieder mit den veränderten Texten ist lang und enthält weitere Beispiele für fragwürdige Anpassungen. Es ist wichtig, kritischen und unabhängigen Journalismus zu unterstützen, der keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder erhält und keinen Milliardär als Sponsor hat. Nur so kann eine Vielfalt an Meinungen gewährleistet werden.

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H2: Indianer-Zensur immer absurder – Museum löscht ganzes Wort

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Woker Kulturkampf: Alte Klassiker „zeitgemäß“ und „kindgerecht“ interpretiert

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Woker Kulturkampf: Alte Klassiker „zeitgemäß“ und „kindgerecht“ interpretiert Angriff auf deutsches Liedgut Von Kai Rebmann Dass der Lebensinhalt einiger linksgrüner Kulturkrieger alleine daraus zu bestehen scheint, in jahrzehntealten Texten, Bildern und Filmen irgendetwas Anrüchiges zu finden, ist nichts ganz Neues. Zuweilen treibt dieser Zensureifer aber doch sehr seltsame Blüten. Jetzt mussten 30 Kinderlieder daran glauben und bekamen „zeitgemäße Texte“ verpasst. Bei den Originalen hingegen handele es sich, so die Behauptung, um „überholte oder fragwürdige Texte“, die kritisch zu betrachten seien. Widersprüchlich bis paradox ist dabei nicht nur die Tatsache, dass die Macher selbst eben diese Werke als die „besten alten Kinderlieder“ bezeichnen. Wenn diese so gut sind, weshalb muss

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