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Berlinale schließt AfD-Politiker aus: Kritik an X stößt auf Widerstand in NRW

Published On: 11. Februar 2024 6:04

Am Donnerstag, den 8. Februar, hat die Pressestelle der Berlinale bekannt gegeben, dass zuvor eingeladene Politiker der AfD von der bevorstehenden Eröffnungsgala ausgeladen wurden. Zuvor war bekannt geworden, dass zwei Abgeordnete der Partei eine Einladung erhalten hatten, in der Presseerklärung war jedoch von fünf die Rede. In der Erklärung wurde betont, dass die Partei und viele ihrer Mitglieder Ansichten haben, die den fundamentalen Werten der Demokratie widersprechen. Dazu gehören Forderungen nach einer homogenen Gesellschaft, Einwanderungsbeschränkungen und Massendeportationen. Die Entscheidung, die AfD-Politiker auszuladen, wurde durch einen offenen Brief ausgelöst, in dem Kritik an ihrer Einladung zur Berlinale-Eröffnung geübt wurde.

Das Filmfestival findet vom 15. bis 25. Februar in Berlin statt und es war nicht das erste Mal, dass Politiker der AfD eingeladen wurden. Die Einladungen wurden bisher turnusmäßig an Mitglieder aller Fraktionen im Abgeordnetenhaus verschickt. Die Berichte über ein sogenanntes Geheimplan-Treffen im November letzten Jahres haben jedoch für Irritationen gesorgt. Die Berlinale-Leitung möchte an den protokollarischen Gepflogenheiten festhalten, während der Regierende Bürgermeister Kai Wegner betont, dass er am bisherigen Protokoll für Einladungen von Parteivertretern festhalten möchte. Gleichzeitig wird die Entscheidung der Berlinale-Leitung respektiert. Die Landesvertretung von NRW wird ebenfalls an ihrer Einladungspolitik zum Jahresempfang in Berlin festhalten.

Die Entscheidung der Berlinale-Leitung, die AfD-Politiker auszuladen, hat eine kontroverse Debatte in den sozialen Medien ausgelöst. Einige Stimmen verteidigen die Entscheidung, während andere sie als undemokratisch bezeichnen und Vergleiche zur Kulturpolitik der DDR ziehen. Einige Nutzer weisen darauf hin, dass auch CDU-Politiker bei ähnlichen Treffen anwesend waren und fragen, ob sie ebenfalls ausgeladen werden. Ein FAZ-Starjournalist hat in einem Artikel darauf hingewiesen, dass einige etablierte Politiker ähnliche Konzepte zur „Remigration“ unterstützen. Die „aufgedeckten Planspiele der AfD zur Rückgängigmachung von Migration“ liegen laut dem Journalisten im Trend der herrschenden Meinung

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Berlinale lädt AfD-Politiker aus: Kritische Reaktionen auf X – NRW will Procedere nicht ändern

Am Donnerstag, 8. Februar, hat die Pressestelle der Berlinale verkündet, dass zuvor turnusmäßig eingeladene Politiker der AfD von der bevorstehenden Eröffnungsgala wieder ausgeladen wurden. War zuvor von zwei Abgeordneten der Partei bekannt, dass sie eine Einladung erhalten hatten, war in der Presseerklärung von fünf die Rede. In der dazugehörigen Erklärung heißt es, die Partei und viele ihrer Mitglieder „hegen Ansichten, die den fundamentalen Werten der Demokratie zutiefst zuwiderlaufen“. Dazu gehörten etwa „Forderungen nach einer homogenen Gesellschaft, Einwanderungsbeschränkungen und Massendeportationen“. Bis dato AfD-Politiker zu jeder Berlinale eingeladen Auslöser war ein von mehr als 200 Personen unterzeichneter offener Brief, in dem Kritik an der Einladung der AfD zur Berlinale-Eröffnung geübt wurde. Das Filmfestival wird vom 15. bis 25. Februar in der Bundeshauptstadt

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