Dank Joe Biden nehmen mexikanische Drogenkartelle verstärkt indigene Amerikaner ins Visier

Marvin Weatherwax, Jr., ein Anführer der Blackfeet-Reservation, spricht mit NBC. Joe Bidens rücksichtsloser Umgang mit der Grenzkrise schadet Gemeinden im ganzen Land. In Zufluchtsstädten wie New York und Chicago kämpfen Gemeinden mit zunehmender Kriminalität, da illegale Einwanderer über die Grenze strömen. Nun berichten Bundesbeamte, dass mexikanische Drogenkartelle sechs indianische Reservate in Montana für den Verkauf von tödlichem Fentanyl ins Visier genommen haben. Laut Beamten können die Kartelle weiter entfernt von der Südgrenze größere Gewinne erzielen, und die Reservate haben weniger Strafverfolgungsbehörden. Marvin Weatherwax, Jr., ein Anführer der Blackfeet-Reservation, teilte in einem Interview mit NBC die Sorgen seiner Gemeinschaft. „Es ist, als ob Fentanyl auf unserer Reservation regnet.“ Bundesbeamte der Strafverfolgungsbehörden teilten NBC News mit, dass das Sinaloa-Kartell, eines der gefährlichsten Drogenkartelle, die Blackfeet-Reservation und die sechs anderen Reservate des Bundesstaates mit einem starken Drogenfluss, einschließlich Fentanyl, ins Visier genommen hat. Sehen Sie hier: Die Gouverneurin von South Dakota, Kristi Noem, hat kürzlich darüber gesprochen, wie Kartelle die Reservate in ihrem Bundesstaat infiltrieren und welch verheerende Auswirkungen Drogen- und Menschenhandel auf amerikanische Ureinwohner haben. Die Kriegszone an der Südgrenze betrifft uns hier in South Dakota, weil die Kartelle auf unseren Stammesreservaten präsent sind und unsere Gemeinden mit Drogen und Menschenhandel verwüsten. Wir wollen nicht, dass Amerika in nur einem oder zwei Jahren wie Europa aussieht. Wir… pic.twitter.com/PXoYAZDRn2 — Kristi Noem (@KristiNoem) 27. Januar 2024

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Thanks to Joe Biden, Mexican Drug Cartels Are Targeting Native Americans

Marvin Weatherwax, Jr., a leader of the Blackfeet reservation, speaks with NBC. Joe Biden’s reckless approach to the border crisis is damaging communities across the nation. In sanctuary cities like New York and Chicago, communities are grappling with increased crime as illegals pour over the border. Now, federal officials are reporting that Mexican drug cartels are targeting six Native American reservations in Montana for the sale of deadly fentanyl. According to officials, the cartels can make bigger profits farther away from the Southern border, and the reservations have less law enforcement. Marvin Weatherwax, Jr., a leader of the Blackfeet reservation, shared the concerns facing his community in an interview with NBC. “It’s as if fentanyl is raining on our reservation.”

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