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Der japanische religiöse Mensch

Published On: 11. Februar 2024 14:00

utzutage auch als Schutzgott der Geschäftsleute verehrt. Die Frauen erklärten mir, dass sie ihre Geldscheine reinigen, um finanziellen Erfolg zu erlangen. Es war für sie eine Art Glücksritual, das sie regelmäßig durchführten. Solche Rituale sind im Shinto weit verbreitet und werden von den meisten Japanern als selbstverständlicher Teil ihres Alltags betrachtet.

Der Shinto ist eine polytheistische Religion, die eine Vielzahl von Göttern und Geistern verehrt. Die Götter werden als Kami bezeichnet und können in verschiedenen Formen auftreten, wie zum Beispiel als Naturgeister, Ahnengeister oder Schutzgeister bestimmter Orte. Die Verehrung der Kami erfolgt in Schreinen, die überall im Land zu finden sind. Diese Schreine sind oft von einer besonderen natürlichen Umgebung umgeben, wie einem Wald oder einem Fluss, und dienen als Orte der Begegnung zwischen den Menschen und den Göttern.

Der Shinto hat eine lange Geschichte in Japan und ist eng mit der kulturellen Identität des Landes verbunden. Er hat sich im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt und verschiedene Einflüsse aus anderen Religionen und Traditionen aufgenommen, wie zum Beispiel dem Buddhismus. Trotzdem hat der Shinto seine eigene einzigartige Identität bewahrt und ist bis heute eine wichtige religiöse Praxis für viele Japaner.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Shinto keine missionarische Religion ist und keine bestimmten Glaubensbekenntnisse oder Dogmen hat. Jeder kann dem Shinto beitreten, unabhängig von seiner Herkunft oder religiösen Überzeugung. Es geht mehr um die Teilnahme an den Ritualen und die Verehrung der Kami als um den Glauben an bestimmte Lehren oder Prinzipien.

Insgesamt ist der Shinto eine faszinierende Religion, die tief in der japanischen Kultur verwurzelt ist. Sie spielt eine wichtige Rolle im Leben vieler Menschen und prägt ihre Beziehung zur Natur, zu den Ahnen und zu den Göttern. Es ist eine Religion, die von Respekt und Dankbarkeit gegenüber der Natur und den Kräften des Lebens geprägt ist und den Menschen hilft, eine harmonische Beziehung zur Welt um sie herum zu entwickeln

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Der japanische homo religiosus

Von Bernd Hoenig. Shinto ist ganz selbstverständlich ein Teil des hiesigen Lebens, ohne dass es große Debatten über Sinnhaftigkeit, Glaubensinhalte oder Institutionen gäbe. „Es gibt nur sehr wenige Menschen, Japaner oder Ausländer, die den Shinto gründlich verstehen und in der Lage sind, ihn im Detail zu erklären“. (William P. Woodard, Preface – Shinto, The Kami Way, Sokyo Ono) Homo religiosus ist wohl das älteste kulturelle Artefakt, das sicherlich jedem von uns in der ein oder anderen Form noch innewohnt und mit der Ausbreitung der Menschheit in unterschiedlichste Erdteile seine spezifischen Entfaltungen erfuhr. Die wichtigste alte Religion Japans, sein Shinto, ist ganz selbstverständlich ein Teil des hiesigen Lebens, ohne dass es große Debatten über Sinnhaftigkeit, Glaubensinhalte oder Institutionen gäbe – ebenso

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