Der vertrauliche Bericht des Corona-Expertenrats

Veröffentlicht am 11. Februar 2024 von Red. Der Corona-Expertenrat wurde in der Öffentlichkeit als unabhängig bezeichnet, aber der neue Dokumentarfilm von Aya Velázquez zeigt, dass das nicht der Wahrheit entspricht. Der Film enthüllt nicht nur das Gremium, sondern behandelt es auch als Teil eines großen Social-Engineering-Programms. Aya Velázquez ist eine Investigativjournalistin, die sich seit Jahren mit den Hintergründen der Corona-Politik auseinandersetzt. Sie hat bereits zwei Dokumentationen produziert, darunter „Geheimakte Corona-Expertenrat“, die vor einigen Wochen veröffentlicht wurde. In diesem Film führt Velázquez die Zuschauer in den Kaninchenbau des Gremiums, das während der Impfkampagne vor zwei Jahren eine wichtige Rolle spielte. Sie untersucht die staatliche Beteiligung und entlarvt den „Corona-Expertenrat“ als weniger unabhängig, als offiziell behauptet wird.

Die Protokolle der Sitzungen des Corona-Expertenrats waren lange Zeit geheim, wurden aber nach einem einjährigen Rechtsstreit mit dem Arzt Christian Haffner schließlich veröffentlicht. Velázquez verwendet in ihrem Film Auszüge aus Talkshows, Parlamentsdebatten und Nachrichtensendungen, um die Aussagen der Protagonisten und die Bedeutung des Gremiums zu unterstreichen. Sie arbeitet auch mit Zeitungsausschnitten, Grafiken und Video-Sequenzen, um ihre Recherchen zu unterstützen. Die Protokolle zeigen, dass der Corona-Expertenrat den internen Meinungsbildungsprozess der Regierung zur allgemeinen Impfpflicht begleitet hat. Velázquez betont, dass das Gremium nicht so unabhängig war, wie behauptet wurde, und dass es moralisch fragwürdige Entscheidungen getroffen hat.

Der Film von Velázquez zeigt, dass der Corona-Expertenrat nur ein kleiner Teil eines großen Netzwerks von Institutionen war, die an einem Social-Engineering-Programm beteiligt waren. Die Corona-Politik hatte das Ziel, das Verhalten der Bevölkerung langfristig zu verändern und zu steuern. Velázquez untersucht auch das „Pandemie“-Management und zeigt, dass die Seuche nicht als natürliches Phänomen, sondern als Konstrukt betrachtet wurde. Die Filmemacherin lässt die Protagonisten selbst zu Wort kommen und entlarvt ihre Aussagen als Eingeständnisse. Der Film regt zum Mitdenken an und zeigt, dass die Corona-Politik stark ideologisiert war.

Was dem Film von Velázquez fehlt, sind klassische Interviews mit Beteiligten und Experten. Stattdessen verwendet sie Auszüge aus Telefonaten und anderen Quellen, um die Bewertungen und Forderungen der Beteiligten darzustellen. Der Arzt Christian Haffner fordert die Einrichtung einer unabhängigen Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen. Der Film lässt jedoch Zweifel aufkommen, ob dies jemals geschehen wird. Die Dokumentation trägt zur Aufarbeitung bei und zeigt, dass eine unabhängige Kommission wahrscheinlich genauso unabhängig sein wird wie der Corona-Expertenrat

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«Die Geheimakte Corona-Expertenrat»

Veröffentlicht am 11. Februar 2024 von Red. In der Öffentlichkeit wurde der Corona-Expertenrat als unabhängig bezeichnet. Dass das mit der Wahrheit nur wenig zu tun hat, veranschaulicht der neue Dokumentarfilm von Aya Velázquez. Er entlarvt nicht nur das Gremium, sondern behandelt es auch als Teil eines gigantischen Social-Engeneering-Programms. Die Investigativjournalistin Aya Velázquez arbeitet sich seit Jahren an den Vorgängen und Hintergründen der Corona-Politik ab. Neben zahlreichen Artikeln hat sie mittlerweile zwei Dokumentationen produziert. Die letzte erschien vor wenigen Wochen unter dem Titel «Geheimakte Corona-Expertenrat». Was auf der Sprachoberfläche angedeutet wird, bestätigt sich in den weiteren knapp 100 Minuten, wenn Velázquez in gewohnt investigativer Manier in den Kaninchenbau eines Gremiums führt, das während der Impfkampagne vor zwei Jahren keine unwesentliche Rolle spielte. Wie

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