Ein Interview aus der Vergangenheit

Ukraine stehen sollte. Doch die Ukraine hat den Vertrag nicht unterzeichnet, da sie von den USA und der EU unter Druck gesetzt wurde. Putin betont, dass Russland immer bereit war und ist, Frieden zu schließen, aber die Ukraine und ihre westlichen Verbündeten dies nicht wollen. Er spricht auch über die Krim-Annexion und betont, dass dies aufgrund des Referendums und des Wunsches der Krim-Bevölkerung nach einer Wiedervereinigung mit Russland erfolgte. Er betont, dass die Krim für Russland von strategischer Bedeutung ist und dass Russland niemals zulassen wird, dass die NATO ihre Truppen dort stationiert.

Carlson stellt Putin auch Fragen zur russischen Einmischung in die US-Wahlen und zu den Vorwürfen der Einmischung in andere Länder. Putin weist diese Vorwürfe zurück und betont, dass Russland kein Interesse daran hat, andere Länder zu destabilisieren. Er betont auch, dass die USA selbst in andere Länder eingegriffen haben und dass dies ein Doppelmoralproblem ist.

Das Interview endet mit einer Diskussion über die Zukunft der Beziehungen zwischen Russland und den USA. Putin betont erneut sein Interesse an einer Zusammenarbeit und einem friedlichen Miteinander, aber er betont auch, dass Russland bereit ist, seine Interessen zu verteidigen, wenn nötig.

Insgesamt ist das Interview eine interessante und informative Diskussion zwischen Putin und Carlson. Es bietet Einblicke in Putins Sichtweise und Positionen zu verschiedenen Themen und zeigt, dass er trotz der Spannungen zwischen Russland und dem Westen immer noch an einer Zusammenarbeit interessiert ist

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Ein historisches Interview

Das Tucker-Interview mit Putin ersetzt gewissermaßen die nicht vorhandene Diplomatie zwischen den USA und Russland. Zwar gibt es immer noch das sogenannte Rote Telefon, das seit den Zeiten der Kubakrise im Jahre 1962 zwischen den Präsidenten der beiden Großmächte eingerichtet wurde. Doch Biden hat seit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine das Rote Telefon nicht mehr benutzt, um den Konflikt zu entschärfen. Diese Nicht-Kommunikation fördert willentlich die Eskalation eines regionalen Konfliktes zu einem Weltenbrand. Das scheint im Raumschiff der US-Regierung in Washington wohlwollend einkalkuliert zu werden. Doch immer mehr normale US-Bürger sehen nicht mehr ein, warum Milliarden von Dollars für Kriege in Ländern, die fast kein Amerikaner kennt, verpulvert werden. Und zuhause in der amerikanischen Provinz ist kein Geld

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