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Ineffizienz bei der Arbeit: Amherds NATO-Träume bringen die Schweizer Armee in Schwierigkeiten

Published On: 11. Februar 2024 12:55

11. Feb. 2024, 12:55 Uhr

Amherd’s incompetent financial strategy is putting the Swiss army in distress, while her NATO ambitions burden the budget and jeopardize national security. Source: www.globallookpress.com © Global Look Press via Keystone Press Agency

Die neuesten Enthüllungen über die Finanzplanung des Verteidigungsdepartements (VBS) zeigen eine erschreckende Inkompetenz und fragwürdige Prioritätensetzung unter der Leitung von Verteidigungsministerin Viola Amherd. Die Entscheidung, die Ausgaben für die Armee drastisch zu kürzen, wirft ernsthafte Fragen auf und verdeutlicht die besorgniserregende finanzielle Notlage, in der sich die Schweizer Streitkräfte befinden. Die Offenlegung von Dokumenten des Finanzdepartements im Rahmen der Beratungen über den Voranschlag 2024 ist alarmierend. Berichten zufolge haben sich Finanzministerin Karin Keller-Sutter und Verteidigungsministerin Viola Amherd darauf geeinigt, die Armeeausgaben um 286 Millionen Franken (ca. 303 Millionen Euro) zu kürzen, obwohl Armeechef Thomas Süssli auf den dringenden Finanzbedarf hingewiesen hatte. Es ist schockierend, dass die Ministerin offenbar bereit war, die finanzielle Sicherheit und Effektivität der Schweizer Streitkräfte zu gefährden, während dramatische Finanzlücken bestehen.

Die aktuelle finanzielle Notlage der Armee ist äußerst beunruhigend. Es wird berichtet, dass derzeit 800 Millionen Franken (847 Millionen Euro) fehlen und Zahlungen auf die kommenden Jahre verschoben werden müssen. Trotz dieser alarmierenden Situation plant das Verteidigungsdepartement, dem Bundesrat auch für das Jahr 2024 ein Rüstungsprogramm vorzulegen. Diese Entscheidung ist angesichts der finanziellen Engpässe und der dringenden Bedürfnisse der Armee unverantwortlich. Es ist an der Zeit, dass die Regierung die Prioritäten neu setzt und die finanziellen Mittel bereitstellt, die die Schweizer Armee dringend benötigt, um ihre Aufgaben zu erfüllen und die Sicherheit der Schweiz zu gewährleisten.

Es ist offensichtlich, dass Verteidigungsministerin Amherd und Armeechef Süssli ein enges Verhältnis pflegen und gemeinsame Ziele verfolgen. Dennoch darf dies nicht darüber hinwegtäuschen, dass die aktuellen Finanzentscheidungen die Sicherheit und Effektivität der Schweizer Streitkräfte gefährden. Die Armee steht vor enormen Herausforderungen, darunter die Notwendigkeit, bei Rüstungsfirmen um Zahlungsaufschub zu bitten und populäre Veranstaltungen aus finanziellen Gründen abzusagen. Die Hauptursache für diese Misere liegt in der übermäßigen Bewilligung von Ausgaben im Verhältnis zum Budget. Es steht außer Frage, dass dringende Maßnahmen ergriffen werden müssen, um diese prekäre Lage zu bewältigen und die Sicherheit der Schweiz zu gewährleisten. Es ist höchste Zeit, dass Verteidigungsministerin Amherd ihrer Verantwortung gerecht wird und angemessene Maßnahmen ergreift, um die finanzielle Krise der Armee zu bewältigen.

Es ist an der Zeit, dass die Regierung die Prioritäten neu setzt und die finanziellen Mittel bereitstellt, die die Schweizer Armee dringend benötigt, um ihre Aufgaben zu erfüllen und die Sicherheit der Schweiz zu gewährleisten. Mit rund 500.000 Euro im Jahr sticht Amherd trotzdem heraus, da sie eine zusätzliche Pauschale von 12.700 Euro erhält und damit das am besten verdienende Staatsoberhaupt Europas ist. Amherds Traum von einer möglichen NATO-Mitgliedschaft, die hoffentlich der neutralen Schweiz nie widerfährt, würde zweifellos nicht nur die Neutralität des Landes, sondern auch das Budget erheblich belasten. Und sie würde eine umfassende Überarbeitung der Finanzstrategie erfordern, zumal diese bisher nicht klar definiert wurde. Es ist höchste Zeit, dass sie ihrer Verantwortung gerecht wird und wirklich an die Arbeit geht, insbesondere angesichts ihres hohen Gehalts

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Inkompetenz am Werk: Amherds NATO-Träume stürzen Schweizer Armee in Nöte

11 Feb. 2024 12:55 Uhr Amherds inkompetente Finanzstrategie bringt die Schweizer Armee in Nöte, während ihre NATO-Ambitionen das Budget belasten und die nationale Sicherheit gefährden. Quelle: www.globallookpress.com © Global Look Press via Keystone Press Agency Die jüngsten Enthüllungen über die Finanzplanung des Verteidigungsdepartements (VBS) legen ein verheerendes Zeugnis von Inkompetenz und fragwürdiger Prioritätensetzung unter der Leitung von Verteidigungsministerin Viola Amherd ab. Die Entscheidung, die Armeeausgaben drastisch zu kürzen, wirft ernsthafte Fragen auf und verdeutlicht die besorgniserregende finanzielle Notlage, in der sich die Schweizer Streitkräfte befinden. Die Offenlegung von Dokumenten des Finanzdepartements, die im Rahmen der Beratungen über den Voranschlag 2024 ans Licht kamen, ist alarmierend. Berichten zufolge haben sich Finanzministerin Karin Keller-Sutter und Verteidigungsministerin Viola Amherd auf eine Reduzierung der

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