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Solarstürme und politische Revolutionen

Published On: 11. Februar 2024 16:36

Die Mainstream-Medien berichten über starke Sonneneruptionen und ihre Auswirkungen auf die Erde. Allerdings verschweigen sie das Wichtigste. Ein zweiteiliger Bericht über diese verschwiegenen Auswirkungen beginnt unter dem Titel „Der große Sturm“ in der aktuellen COMPACT 2/2024 – Hier erfahren Sie mehr. Jetzt hat es auch Spiegel Online erreicht: Das Mainstream-Magazin berichtete gestern über aktuelle Sonneneruptionen. Dabei werden Milliarden Tonnen geladener Partikel ins All geschleudert. Sie breiten sich mit einer Geschwindigkeit von 1000 km/h pro Sekunde aus. Laut NASA haben diese Auswirkungen auf unseren Planeten: gestörte Kommunikationswellen, Stromnetze und Navigationssignale. Dies ist jedoch nicht ungewöhnlich. Vielmehr wechseln in der Sonne regelmäßig Phasen mit geringer Aktivität und stärkerer Aktivität. Seit 2019 nimmt die Aktivität wieder zu. Der Höhepunkt des etwa zwölfjährigen Zyklus wird für das Jahr 2025 prognostiziert. In früheren Zeiten führte dies zu extremen Sonnenstürmen auf der Erde, die viel schwerwiegender waren als die derzeitigen Auswirkungen. COMPACT-Leser wissen dies bereits seit 2-3 Wochen, seit Erscheinen unserer Februar-Ausgabe. Unser Autor Timo Beil beschrieb diese extremen Stürme jedoch wesentlich präziser: Lake Mungo, vor 24.000 bis 28.000 Jahren; Mono Lake, vor 33.000 bis 37.000 Jahren; Lachamp, ein weiterer schwerwiegender Verlauf, vor etwa 41.000 bis 46.000 Jahren; Vostok, vor etwa 60.000 Jahren. Diese Mega-Stürme rissen Teile der Atmosphäre weg, lösten die feste Erdkruste ab und führten dazu, dass „in den betroffenen Gebieten jedes Leben nicht nur erstickt, sondern auch gefriergetrocknet wird. Zusätzlich gibt es glühend heiße Meteoritenschauer und Riesenblitze aus der Ionosphäre.“ Was Beils Artikel insbesondere vom Mainstream unterscheidet, ist, dass er Experten zitiert, die eine Wiederkehr solcher extremen Stürme prognostizieren: „Die Schätzungen liegen zwischen 150 und 300 Jahren. 2023 gab jedoch Anlass zur Sorge. ‚Die Sonne wird aktiver und soll im Jahr 2024 ihr Aktivitätsmaximum erreichen, zeigt eine aktualisierte Vorhersage des Space Weather Prediction Centers in den USA. Das Maximum bedeutet, dass die Sonne dann sehr aktiv ist, zahlreiche Sonnenflecken sind auf ihrer Oberfläche zu sehen und geladenes Plasma wird vermehrt ins Weltall geschleudert. Wenn die Sonne dabei die Erde trifft, können wunderschöne Polarlichter entstehen – aber auch Probleme mit der Funkkommunikation auftreten. Bei einem besonders heftigen Treffer kann auch die irdische Infrastruktur betroffen sein‘, so die Frankfurter Rundschau verharmlosend am 30. Dezember 2023. In Deutschland war das Thema aufgrund der Sprachbarriere lange Zeit unbekannt. Kürzlich hat Christian Köhlert mit seinem Buch ‚Die Phönix-Hypothese‘ Aufmerksamkeit erregt. Köhlert zeigt vor allem die politischen Implikationen auf, die sich aus dem Wissen über eine bevorstehende Katastrophe ergeben.“ Welche politischen Implikationen das sind, berichtet COMPACT-Autor Timo Beil in dem zweiteiligen Artikel „Der große Sturm“. Den ersten Teil lesen Sie in der aktuellen COMPACT 2/2024 – Hier bestellen

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Sonnenstürme und politische Umstürze

Die Mainstream-Medien berichten über heftige Sonneneruptionen und deren Auswirkungen auf die Erde. Das Wichtigste aber verschweigen sie. Ein zweiteiliger Bericht über diese beschwiegenen Auswirkungen startet unter dem Titel „Der große Sturm“ in der aktuellen COMPACT 2/2024 – Hier mehr erfahren Jetzt ist es auch bei Spiegel-Online angekommen: Das Mainstream-Magazin berichtete gestern über derzeitige Sonneneruptionen. Dabei werden Milliarden Tonnen geladener Partikel ins All geschleudert. Die breiten sich mit 1000 km/h pro Sekunde aus. Auswirkungen auf unseren Planeten laut NASA: Gestörte Kommunikationswellen, Stromnetze und Navigationssignale. Das sei aber nicht ungewöhnlich. Vielmehr wechseln in der Sonne regelmäßig Phasen von geringer Aktivität mit stärkerer. Seit 2019 steige sie wieder an. Der Höhepunkt des etwa zwölfjährigen Zyklus werde für das Jahr 2025 prognostiziert. In früheren

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