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Während Martin Sellner von der Einreise ausgeschlossen ist, kann der „Prophet des Terrors“ ungehindert seinen Hass gegen den Islam verbreiten

Published On: 11. Februar 2024 1:09

Während der Verfassungsschutz Zeit und Personal hat, um Martin Sellner, einen Österreicher, daran zu hindern, nach Deutschland einzureisen und hier zu sprechen, kann der „Prophet des Terrors“, einer dieser islamischen Hassfiguren, weiterhin sein Gift verbreiten. Nur dank der Berichterstattung einer Zeitung wurde in letzter Minute einer seiner Hass-„Vorträge“ abgesagt. NRW scheint für den sogenannten Islamisten „Abu Alia al-Yunani“ (der Grieche), bürgerlich Efstathios T., ein fruchtbares Feld für seinen muslimischen Hass zu sein. Die erfolgreiche Islamisierung des Bundeslandes zeigt sich spätestens seit dem Terrorangriff auf Israel unter anderem an deutschen, stark islamisierten Schulen, wo der Nachwuchs immer radikaler wird und unter anderem die Einführung von Schariaregeln und Gebetsräumen fordert. Aber das ist noch nicht genug des importierten Wahnsinns. Vor wenigen Tagen warb eine Moschee in Minden für eine Salafismus-Veranstaltung am 3. Februar. Das islamische Ereignis, bei dem besagter Salafist „Abu Alia al-Yunani“ „predigen“ sollte, wurde kurzfristig abgesagt. Aber nicht, weil der Verfassungsschutz besonders aufmerksam war. Nein, die Berichterstattung der Mainstream-Zeitung DER WESTEN führte zur Absage des islamischen Events. Aber das hält die Islamfunktionäre nicht auf. Schon am Freitagabend war die nächste Hassveranstaltung geplant, bei der der Herr Grieche erneut einen Vortrag halten sollte. Und nicht irgendwo, sondern in der Islamhochburg Duisburg. Aber DER WESTEN fragte erneut nach und auch diese Veranstaltung wurde abgesagt. Der Allah-Prediger „Abu Alia al-Yunani“ – auf Social Media hat der Islamboy Tausende Follower – gehört zu den Größen der „Salafistenszene“. Bereits ab 2017 trat er auch im Verein „Ansaar International“ auf. Die „Hilfsorganisation“ wurde 2021 verboten, weil sie islamistische Gruppen wie die Hamas finanziell unterstützte. Der gebürtige Grieche selbst hat auf Social Media Tausende Follower. Jahrelang hat DER WESTEN die Islamisierung dieses Landes bejubelt und jeden, der davor gewarnt hat, als Menschenhasser, Rassisten oder Rechtsradikalen diffamiert. Nun fragt DER WESTEN scheinheilig: „Wie kann es sein, dass so jemand in Duisburg frei islamistische Propaganda betreiben kann – möglicherweise gegen Juden, Nicht-Muslime und die freiheitlich-demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland hetzt?“ Die Stadt Duisburg antwortet darauf einfach nicht und verweist auf die Polizei, die eine mehr als perverse Antwort gibt: Der Auftritt von „Abu Alia“ sei bekannt. Die Veranstaltung findet nicht in der Zentralmoschee, sondern in den Räumlichkeiten des „Ostturkestan Kultur- und Informationsverein e.V.“ statt. Es handelt sich um einen Vortrag in geschlossenen Räumlichkeiten eines Vereins. Eine solche Veranstaltung ist nicht genehmigungspflichtig, so eine Polizeisprecherin. Während der „Prophet des Terrors“ hetzt und seinen islamischen Hass verbreitet, wird dem patriotischen Österreicher Martin Sellner, der vor solchen Gefahren und der damit einhergehenden Islamisierung warnt, die Einreise nach Deutschland verweigert. (SB)

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Während Martin Sellner nicht einreisen darf, kann der „Prophet des Terrors“ seinen Islamhass ungehindert verbreiten

Während der Verfassungsschutz Zeit und Personal hat, um dem Österreicher Martin Sellner die Einreise nach Deutschland zu verwehren, damit er hier nicht sprechen kann, kann der „Prophet des Terrors“, einer dieser islamischen Hass-Gestalten, sein Gift versprühen. Nur durch die Berichterstattung einer Zeitung erfolgte in letzter Minute noch eine Absage einer seiner Hass-“Vorträge”.  NRW scheint für den sogenannten Islamisten „Abu Alia al-Yunani“ (der Grieche), bürgerlich Efstathios T. , ein reifes Erntefeld für seinen muslimischen Hass zu sein. Die erfolgreiche Islamisierung des Bundeslandes zeigt sich spätestens seit dem Terrorangriff auf Israel unter anderem offen an deutschen, hoch islamisierten Schulen, wo der Islamnachwuchs sich immer mehr radikalisiert und unter anderem Schariaregeln und Gebetsräume einfordert. Damit aber noch nicht genug des importierten Wahnsinns. Erst

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