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Anti-Rechts-Aktivisten verlangen das Ende der Demokratie
Anti-Rechts-Demo in Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz, am 30. Januar 2024. Es ist unwahrscheinlich, dass Schwarz-Rot-Gold hier viel Unterstützung findet. Foto: PhotoBatta I Shutterstock.com. Zitat des Tages: „Die Demonstranten fordern, dass ‚rechts‘ verschwinden soll. Logischerweise bleiben dann nur noch links und grün übrig. Im Grunde genommen verlangen diese Demonstranten das Ende der Demokratie. (…) Das ist der aktuelle Zustand der deutschen Demonstrationskultur: Gegen Linksradikalismus und Islamismus demonstriert fast niemand.“ (Harald Martenstein in der Welt) „Die AfD und ihr Umfeld werden mit wilden Verschwörungstheorien als Agenten Putins und als Terrorfreunde dargestellt.“ (COMPACT-Paket „Krieg gegen Rechts“)
Anti-Rechts-Demo in Bad Kreuznach
Am 30. Januar 2024 fand in Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz, eine Anti-Rechts-Demonstration statt. Die Teilnehmer dieser Demonstration setzen sich aktiv dafür ein, dass rechte Ideologien und Gruppierungen aus der Gesellschaft verschwinden. Sie kritisieren, dass diese Ideologien demokratiefeindlich sind und das Ende der Demokratie bedeuten würden. Die Demonstranten betonen, dass sie gegen Linksradikalismus und Islamismus kaum Proteste sehen und fordern daher eine stärkere Auseinandersetzung mit diesen Themen.
Zitat des Tages
In einem Zitat des Tages wird die Kritik an der AfD und ihrem Umfeld hervorgehoben. Es wird behauptet, dass sie mit wilden Verschwörungstheorien als Agenten Putins und als Unterstützer des Terrors dargestellt werden. Diese Darstellung soll dazu dienen, die AfD und ihr Umfeld zu diskreditieren und in ein negatives Licht zu rücken.
Aktuelle Demonstrationskultur in Deutschland
Der Autor Harald Martenstein stellt fest, dass die deutsche Demonstrationskultur derzeit von einer einseitigen Ausrichtung geprägt ist. Während gegen rechte Ideologien und Gruppierungen aktiv protestiert wird, findet kaum Protest gegen Linksradikalismus und Islamismus statt. Martenstein kritisiert diese einseitige Auseinandersetzung und betont, dass eine ausgewogene und umfassende Betrachtung der verschiedenen extremistischen Strömungen notwendig ist. Nur so könne eine effektive Bekämpfung von Extremismus und eine Stärkung der Demokratie erreicht werden.
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– Harald Martenstein: Kritik an einseitiger Protestkultur
– Extremismusbekämpfung und Stärkung der Demokratie: Notwendigkeit einer umfassenden Betrachtung
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Anti-Rechts-Protestler fordern Ende der Demokratie
Anti-Rechts-Demo im rheinland-pfälzischen Bad Kreuznach am 30. Januar 2024. Mit Schwarz-Rot-Gold hat man hier vermutlich auch nicht viel am Hut. Foto: PhotoBatta I Shutterstock.com. Zitat des Tages: „Die Demonstranten fordern, ,rechtsʽ solle verschwinden. Danach bleiben logischerweise nur links und grün übrig. Diese Demonstranten verlangen im Grunde das Ende der Demokratie. (…) Dies ist der aktuelle Stand der deutschen Demonstrationskultur: Gegen Linksradikalismus und Islamismus demonstriert fast niemand.“ (Harald Martenstein in der Welt) „Die AfD und ihr Umfeld werden mit wilden Verschwörungstheorien als Agenten Putins und als Terrorfreunde dargestellt.“ ( COMPACT-Paket „Krieg gegen Rechts“ )
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