Arbeit und Kapital – und jede Menge Kultur dazwischen
ein französischer Psychiater und Schriftsteller, der für seine Werke über Rassismus, Kolonialismus und die psychologischen Auswirkungen der Unterdrückung bekannt ist. Der Artikel würdigt Fanons Einfluss auf die antikoloniale Bewegung und seine Bedeutung für die heutige Diskussion über Rassismus und soziale Gerechtigkeit. (Frantz Fanon, a voice against colonialism, is heard anew)
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die New York Times in dieser Ausgabe sowohl politische als auch kulturelle Themen behandelt. Während sie Kritik an der deutschen Zurückhaltung in Bezug auf militärische Maßnahmen äußert, präsentiert sie auch positive Nachrichten über die Förderung von Frauen in der Musikindustrie, die Karriere eines Stardirigenten und die Auseinandersetzung mit der Geschichte des Kolonialismus
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Arbeit & Kapital – und gaaanz viel Kultur dazwischen
Wie die New York Times für Kriegsführer Biden Wahlkampf macht. Die New York Times (NYT) ist das größte und einflussreichste Printmedium des US-geführten Kapitalismus. Die traditionsreiche Zeitung, längst auch tagesaktuell in vielen anderen Staaten Europas gedruckt und verkauft und mit 9,6 Millionen Digital-Abonnenten weltweit, ist auf das akademische, „kritische“ Publikum spezialisiert. Alle wichtigen US-Kriege, alle dafür inszenierten Fake-Begründungen wurden und werden nachgebetet, aber spätere kritische Kommentare sind ebenfalls hochprofessionell gemacht, auch etwa Reportagen bei zu viel Rassismus in den USA oder sonstigen Missständen im Gelobten Land diesseits und jenseits des Atlantiks. Oder NYT-Reporter interviewen privilegiert vor Ort neben dem Schützengraben verzweifelte, kampfesmüde ukrainische Soldaten (berichten aber nie über die Zahl der getöteten Soldaten). Von Werner Rügemer. Clinton, Obama, Biden: working
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