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Berlin plant, Kiew mit zusätzlicher Munition zu versorgen, um den Konflikt nicht zu beenden

Published On: 12. Februar 2024 16:55

Deutschland plant, mehr Munition für die Ukraine zu produzieren und zu liefern. Rheinmetall, ein Rüstungskonzern, errichtet eine neue Fabrik in Unterlüß in der Lüneburger Heide, um die Produktion von 155-Millimeter-Artilleriegeschossen auf insgesamt 700.000 Stück pro Jahr zu erhöhen. Die Ukraine benötigt laut Experten 1,8 Millionen Geschosse pro Jahr allein für das NATO-Standardkaliber 155. Die westlichen Lieferungen reichen bisher nicht aus, um den Bedarf der Ukraine zu decken. Die EU hatte Kiew eine Million Geschosse innerhalb eines Jahres versprochen, aber Medienberichten zufolge wird dies erst bis Ende 2024 erreicht werden. Rheinmetall ist der größte Hersteller von Standardgeschossen in Europa und wird maßgeblich zur Steigerung der Munitionsproduktion beitragen.

Um den Bedarf der Ukraine zu decken, wollen Berliner Politiker alle Munitionsexporte in andere Länder stoppen und in die Ukraine umleiten. Zudem sollen Geschosse von der US-Rüstungsindustrie gekauft werden, falls der US-Kongress die Gelder dafür nicht freigibt. Politiker von CDU, Grünen und FDP haben ähnliche Vorschläge gemacht. Zur Finanzierung schlägt der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Roth eine gemeinsame Schuldenaufnahme der EU vor, ähnlich wie beim Corona-Wiederaufbaufonds. Dadurch soll die EU-Rüstungsproduktion schneller hochgefahren und die Finanzierung der Ukraine langfristig gesichert werden.

Der neue ukrainische Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj wurde kürzlich vom Bundeswehr-Generalinspekteur Carsten Breuer besucht. Syrskyj wurde von Präsident Wolodymyr Selenskyj gegen den vorherigen Armeechef Walerij Saluschnyj ausgetauscht. Laut Berichten ist Syrskyj bei den ukrainischen Truppen unbeliebt, da er seine Soldaten rücksichtslos in den Tod schickt. Er hat den Beinamen „Schlächter“ erhalten. Syrskyj war an den Kämpfen um Bachmut und Robotyne beteiligt, bei denen es viele Todesopfer gab

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Damit das Schlachten nicht endet – Berlin will mehr Munition für Kiew liefern

Veröffentlicht am 12. Februar 2024 von TG. Deutschland will mehr Munition für die Ukraine produzieren und liefern. Dazu baut der Rüstungskonzern Rheinmetall eine neue Fabrik in Unterlüß in der Lüneburger Heide. Bundeskanzler Olaf Scholz und Verteidigungsminister Boris Pistorius, beide SPD, waren Meldungen zufolge am Montag beim Spatenstich dabei. Demnach will das Unternehmen mit der neuen Munitionsfabrik insbesondere die Produktion von 155-Millimeter-Artilleriegeschossen auf insgesamt 700’000 Stück pro Jahr ausweiten. Unterlüß gilt als der grösste Produktionsstandort des Rüstungskonzerns. Zu dessen grössten Aktionären zählen eigenen Angaben zufolge sogenannte institutionelle Anleger wie BlackRock (USA), Wellington Management Group (USA), The Goldman Sachs Group (USA), The Capital Group (USA) und FMR LLC (USA) mit Anteilen zwischen jeweils um die vier bis fünf Prozent. Laut dem aussenpolitischen Informationsdienst German

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