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Berlin plant, zusätzliche Munition nach Kiew zu liefern, um sicherzustellen, dass das Schlachten nicht aufhört

Published On: 12. Februar 2024 16:55

Deutschland plant, mehr Munition für die Ukraine herzustellen und zu liefern. Rheinmetall, ein Rüstungskonzern, baut eine neue Fabrik in Unterlüß in der Lüneburger Heide. Bundeskanzler Olaf Scholz und Verteidigungsminister Boris Pistorius nahmen angeblich am Montag an der Grundsteinlegung teil. Das Unternehmen plant, die Produktion von 155-Millimeter-Artilleriegeschossen auf insgesamt 700.000 Stück pro Jahr zu erweitern. Unterlüß ist der größte Produktionsstandort des Rüstungskonzerns. Zu den größten Aktionären gehören angeblich institutionelle Anleger wie BlackRock (USA), Wellington Management Group (USA), The Goldman Sachs Group (USA), The Capital Group (USA) und FMR LLC (USA) mit Anteilen zwischen etwa vier und fünf Prozent. Experten schätzen den Munitionsbedarf der Ukraine allein für das NATO-Standardkaliber 155 auf 1,8 Millionen Geschosse pro Jahr. Die ukrainischen Truppen benötigen angeblich 5000 Standardgeschosse pro Tag im Krieg gegen Russland. Die bisherigen westlichen Lieferungen reichen nicht aus, um den Bedarf der Ukraine zu decken, was sich durch mögliche Ausfälle bei den US-Lieferungen noch verschärft. Die EU hatte der Ukraine im März 2023 zugesagt, innerhalb eines Jahres eine Million Geschosse zu liefern. Medienberichten zufolge wird dies jedoch erst bis Ende 2024 erreicht, nachdem bis Ende 2023 nur rund 300.000 Geschosse übergeben wurden. Rheinmetall trägt maßgeblich zur Steigerung der Munitionsproduktion bei und ist der größte Hersteller von Standardgeschossen in Europa, so der Informationsdienst German Foreign Policy (GFP) in einem am Montag veröffentlichten Beitrag. Konzernchef Armin Papperger erklärte gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, dass die Produktion in diesem Jahr insgesamt auf 450.000 bis 500.000 Geschosse gesteigert und im nächsten Jahr auf 700.000 gesteigert werden soll. Um den Bedarf in Kiew zu decken, wollen Berliner Politiker angeblich alle Munitionsexporte in andere Länder stoppen und in die Ukraine umleiten. Außerdem sollen Geschosse von der US-Rüstungsindustrie gekauft werden, falls der US-Kongress die Mittel dafür nicht freigibt. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Roth, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, schlug vor, „Munitionskäufe in den USA und in anderen Nicht-EU-Ländern zu finanzieren“, wie unter anderem der Sender n-tv berichtete. CDU-, Grünen- und FDP-Politiker hätten ähnliche Vorschläge gemacht. Roth schlug angeblich vor, dass die EU eine „gemeinsame Schuldenaufnahme nach dem Vorbild des Corona-Wiederaufbaufonds“ zur Finanzierung der EU-Rüstungsproduktion und zur langfristigen Sicherung der Finanzierung der Ukraine durchführen solle. Der Bundeswehr-Generalinspekteur Carsten Breuer hat kürzlich den neuen ukrainischen Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj besucht und auch über Waffenlieferungen gesprochen. Die Einladung kam angeblich noch vom vorherigen Kiewer Armeechef Walerij Saluschnyj, der vor kurzem von Präsident Wolodymyr Selenskyj durch Syrskyj ersetzt wurde. Laut GFP ist der neue Kiewer Oberbefehlshaber bei den ukrainischen Truppen angeblich unbeliebt. Syrskyj soll angeblich dafür bekannt sein, seine Soldaten rücksichtslos in den sicheren Tod zu schicken. GFP zitiert das US-Magazin Politico, das Syrskyj den Spitznamen „Schlächter“ gegeben hat. Die britische Zeitung The Times zitierte einen Offizier des ukrainischen militärischen Nachrichtendienstes, der sagte, dass Syrskyj Fleisch liebe und sich auf die „Fleischwolf“-Schlachten von Bakhmut und Robotyne bezog, die Syrskyj auf ukrainischer Seite befehligte. GFP zitiert auch Aussagen ukrainischer Militärs auf Internetplattformen zum Personalwechsel, wie zum Beispiel „Wir sind erledigt

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Damit das Schlachten nicht endet – Berlin will mehr Munition für Kiew liefern

Veröffentlicht am 12. Februar 2024 von TG. Deutschland will mehr Munition für die Ukraine produzieren und liefern. Dazu baut der Rüstungskonzern Rheinmetall eine neue Fabrik in Unterlüß in der Lüneburger Heide. Bundeskanzler Olaf Scholz und Verteidigungsminister Boris Pistorius, beide SPD, waren Meldungen zufolge am Montag beim Spatenstich dabei. Demnach will das Unternehmen mit der neuen Munitionsfabrik insbesondere die Produktion von 155-Millimeter-Artilleriegeschossen auf insgesamt 700’000 Stück pro Jahr ausweiten. Unterlüß gilt als der grösste Produktionsstandort des Rüstungskonzerns. Zu dessen grössten Aktionären zählen eigenen Angaben zufolge sogenannte institutionelle Anleger wie BlackRock (USA), Wellington Management Group (USA), The Goldman Sachs Group (USA), The Capital Group (USA) und FMR LLC (USA) mit Anteilen zwischen jeweils um die vier bis fünf Prozent. Laut dem aussenpolitischen Informationsdienst German

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