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Berlinale disinvites AfD politicians: MdB Martin Renner responds with an open letter. Alternative: MdB Martin Renner reagiert auf die Ausladung von AfD-Politikern bei der Berlinale mit einem offenen Brief

Published On: 12. Februar 2024 0:38

Zunehmend finden in Deutschland faschistoide Strukturen Einzug, und zwar durch diejenigen, die sich selbst als Demokraten und „Antifaschisten“ darstellen. Dabei werden täglich Grenzen verschoben und das bisher Undenkbare praktiziert, was zu einer politischen Ausgrenzung und Entmenschlichung führt. Man hatte 70 Jahre lang geglaubt, dass das Grundgesetz und gesellschaftliche Konsensmechanismen verhindern würden, dass solche Mechanismen in Deutschland wieder greifen. Doch nun muss man bitter lernen, dass ein teuflischer Weg gefunden wurde, um sie erneut einzuführen: indem Opposition, Andersdenkende und politische Gegner propagandistisch außerhalb des Konsenses verortet werden.

Ein Beispiel für diese beängstigenden Vorgänge ist die Ausladung von AfD-Politikern von der diesjährigen Berlinale durch die Festivalleitung. Dies geschah als Reaktion auf die Kritik linksradikaler Kritiker, die sich daran störten, dass AfD-Vertreter zu der mit Steuergeldern finanzierten Veranstaltung eingeladen wurden. Die Festivalleitung gab dem Druck nach und lud die AfD-Politiker wieder aus. Unter den Opfern war auch der AfD-Abgeordnete Martin Renner, der daraufhin einen Offenen Brief an die Festivalleitung schrieb.

Renner kritisiert in seinem Brief die autoritäre Botschaft, die von der Ausladung ausgeht, und wirft der Festivalleitung vor, den demokratischen Diskurs und die Teilhabe an einem kulturellen Großereignis zu verweigern. Er betont, dass in einer demokratischen Gesellschaft auch provokative oder polarisierende Positionen Teil des Diskurses sein müssen. Die Berlinale wird vom Bund finanziert und die AfD-Abgeordneten sind demokratisch gewählte Repräsentanten. Renner fordert, dass solche undemokratischen Handlungen nicht mit weiteren Steuergeldern unterstützt werden dürfen.

Mit seinem Offenen Brief zeigt Renner, dass er und die AfD weiterhin für Demokratie und Meinungsfreiheit eintreten werden

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Berlinale-Ausladung von AfD-Politikern: MdB Martin Renner reagiert mit Offenem Brief

Zunehmend halten in Deutschland faschistoide Strukturen Einzug – und zwar dank jener, die sich selbst andauernd zu Demokraten aufschwingen und zu “Antifaschisten” stilisieren. Dabei werden fast täglich Grenzen verschoben, wird das noch vor kurzer Zeit ganz und gar Undenkbare praktiziert und wird in Wort und Tat eine ungeheuerliche politische Ausgrenzungs- und Entmenschlichung begangen. Hatte man 70 Jahre geglaubt, Grundgesetz und gesellschaftliche Grundkonsenses würden wirksam verhindern, dass jemals wieder solche Mechanismen in Deutschland greifen, der muss nun bitter lernen, dass ein teuflischer Weg gefunden wurde, wie sie abermals Einzug halten: Indem sie Opposition, Andersdenkende, politische Gegner einfach propagandistisch außerhalb dieses Grundkonsenses verorten. In diesem Kontext ist auch die perfide Ausladung von AfD-Politikern von der diesjährigen Berlinale durch die Festivalleitung zu sehen

Details zu Berlinale-Ausladung von AfD-Politikern: MdB Martin Renner reagiert mit Offenem Brief

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