Europa erleichtert sich erneut: Auch Finnland entscheidet sich für konservative Partei!

Endlich, nach einer langen Zeit der linken Dominanz, schlägt das politische Pendel wieder in die richtige Richtung aus. In Finnland hat Alexander Stubb, ein Konservativer, die Präsidentschaftswahl gewonnen. Mit 97,5 Prozent der Stimmen in der Stichwahl am Sonntag konnte er seinen Gegenkandidaten Pekka Haavisto von den Grünen hinter sich lassen. Der amtierende Präsident Sauli Niinistö durfte nach zwei Amtszeiten nicht erneut antreten. Anders als in Deutschland hat der finnische Präsident Einfluss auf die Tagespolitik, insbesondere in der Außenpolitik, jedoch nicht in EU-Angelegenheiten.

Sowohl Stubb als auch Haavisto haben eine harte Haltung gegenüber Russland eingenommen und befürworteten den Beitritt zur NATO nach dem Beginn des Ukraine-Konflikts vor zwei Jahren. Dieser Beitritt wurde bereits im letzten Jahr vollzogen. Stubb war zuvor Ministerpräsident Finnlands und später Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank. Wenn die Grünen nicht nur in Deutschland, sondern auch auf europäischer Ebene verschwinden würden, könnte dies vielleicht den endgültigen Zusammenbruch des einst blühenden Kontinents aufhalten.

Es ist erfreulich zu sehen, dass sich das politische Klima in Finnland ändert und konservative Kräfte wieder an Einfluss gewinnen. Die Wahl von Alexander Stubb als Präsident ist ein Zeichen dafür, dass die Grünen an Unterstützung verlieren und ihre politische Bedeutung schwindet. Dies könnte dazu führen, dass Finnland eine härtere Haltung gegenüber Russland einnimmt und sich stärker in die NATO einbindet. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese politische Veränderung auf die Beziehungen zwischen Finnland und Russland auswirken wird. Es ist jedoch klar, dass Stubb und Haavisto ähnliche Positionen in Bezug auf die Außenpolitik vertreten und den NATO-Beitritt befürworten. Dies könnte zu einer Stärkung der Sicherheit Finnlands und einer größeren Einbindung in die westliche Allianz führen

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Europa beginnt wieder aufzuatmen: Auch Finnland wählt konservativ!

Endlich, endlich schlägt das politische Pendel mal wieder – nach einer sehr langen und schrecklichen linken Dürreperiode wieder in die richtige Richtung. Und die Luft für die Grünen wird immer dünner – so dass man wohl bald wieder überall durchatmen kann: In Finnland hat jetzt mit Alexander Stubb ein Konservativer die Präsidentschaftswahl gewonnen. Beim Auszählungsstand von 97,5 Prozent kam der Hoffnungsträger aller demokratisch denkender Menschen in der Stichwahl am Sonntag auf 51,7 Prozent der Stimmen und war damit von seinem Gegenkandidaten Pekka Haavisto von den Grünen nicht mehr einholbar. Der amtierende Präsident Sauli Niinistö durfte nach zwei Amtszeiten mit insgesamt 12 Jahren Dauer nicht mehr antreten. In Finnland darf der Präsident anders als in Deutschland auch in die Tagespolitik eingreifen

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