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Linker Gewinner des Nobelpreises kritisiert Habeck

Published On: 12. Februar 2024 17:53

Die Wissenschaft schlägt zurück: Der Physik-Nobelpreisträger Steven Chu kritisiert die Energiepolitik Deutschlands. Insbesondere die Grünen erhalten dabei viel Kritik. Chu war von 2009 bis 2013 Energieminister unter US-Präsident Barack Obama. Er bezeichnet den Atomausstieg Deutschlands als Fehler und warnt vor den Folgen für die Schwerindustrie. Er betont, dass wichtige Industrien rund um die Uhr preisgünstigen Strom benötigen und dass Deutschland Gefahr läuft, diesen nicht mehr zu bekommen. Chu zweifelt an der Sachkenntnis der deutschen Politiker, insbesondere der Grünen, und hält Kernenergie für unverzichtbar. Er wirft den Grünen vor, falsche Informationen zu verbreiten und bezeichnet sie als inkompetent. Die Kritik von Chu dürfte besonders schmerzhaft für die Grünen sein, da er selbst ein Verfechter erneuerbarer Energien ist.

Steven Chu, Physik-Nobelpreisträger und ehemaliger US-Energieminister, kritisiert die Energiepolitik Deutschlands. Insbesondere die Grünen erhalten dabei viel Kritik. Chu warnt vor den Folgen des Atomausstiegs für die Schwerindustrie und betont die Bedeutung von preisgünstigem Strom für wichtige Industrien. Er zweifelt an der Sachkenntnis der deutschen Politiker, vor allem der Grünen, und hält Kernenergie für unverzichtbar. Chu wirft den Grünen vor, falsche Informationen zu verbreiten und bezeichnet sie als inkompetent. Die Kritik von Chu dürfte besonders schmerzhaft für die Grünen sein, da er selbst ein Verfechter erneuerbarer Energien ist.

Der Physik-Nobelpreisträger Steven Chu kritisiert die Energiepolitik Deutschlands und insbesondere die Grünen. Er warnt vor den Folgen des Atomausstiegs für die Schwerindustrie und betont die Bedeutung von preisgünstigem Strom für wichtige Industrien. Chu zweifelt an der Sachkenntnis der deutschen Politiker, vor allem der Grünen, und hält Kernenergie für unverzichtbar. Er wirft den Grünen vor, falsche Informationen zu verbreiten und bezeichnet sie als inkompetent. Die Kritik von Chu dürfte besonders schmerzhaft für die Grünen sein, da er selbst ein Verfechter erneuerbarer Energien ist

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Linker Nobelpreisträger watscht Habeck ab

Die Wissenschaft schlägt zurück: Der Physik-Nobelpreisträger Steven Chu wirft Deutschland eine falsche Energiepolitik vor. „Viele Falschinformationen“ kämen vor allem von den Grünen. Denen muss das sehr wehtun, denn der Mann ist kein Konservativer: Vier Jahre lang war er Barack Obamas Energieminister. IMAGO / Arnulf Hettrich Im Kabinett des US-Präsidenten Barack Obama bekleidete Steven Chu von 2009 bis 2013 das Amt des Energieministers, 69. Lindauer Nobelpreisträgertagung, 05.07.2019 Vernichtend – das ist das einzig passende Wort für die Kritik des weltweit angesehenen US-Physikers Steven Chu. Kein gutes Haar lässt er an Deutschlands Energiepolitik. Insbesondere Wirtschaftsminister Robert Habeck und seine Grünen bekommen ihr Fett ab. In einem Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) erklärt Chu den Atomausstieg kurz und bündig für einen

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