landwirte,-die-diffamiert-wurdenLandwirte, die diffamiert wurden
was-waeren-die-forderungen-russlands-bei-friedensverhandlungen-(seitens-der-usa)Was wären die Forderungen Russlands bei Friedensverhandlungen (seitens der USA)
prozess-gegen-correctiv:-die-medienplattform-geraet-immer-tiefer-in-widersprueche-verstrickt

Prozess gegen Correctiv: Die Medienplattform gerät immer tiefer in Widersprüche verstrickt

Published On: 12. Februar 2024 16:35

Mittlerweile gibt es sieben eidesstattliche Versicherungen, die den Behauptungen der steuerfinanzierten Medienplattform widersprechen. Der CEO der Plattform äußert nun Drohungen, präsentiert jedoch keine Beweise. Der Streit um die Wahrheit des Correctiv-Berichts vom 10. Januar 2024 über ein angebliches „Geheimtreffen“ in Potsdam und einen dort angeblich besprochenen „Geheimplan“ zur Massenvertreibung von deutschen Staatsbürgern wird bald vor Gericht entschieden. Sieben Teilnehmer des Treffens widersprechen in eidesstattlichen Versicherungen der Behauptung von Correctiv, dass bei der Veranstaltung die angeblichen Formulierungen zur angeblichen Deportation von Deutschen mit Migrationshintergrund gefallen seien. Der Staatsrechtler Ulrich Vosgerau hat Correctiv auch wegen angeblicher Äußerungen zum Thema Briefwahl abgemahnt, die die Medienplattform ihm unterstellt, und die Vosgerau als unwahr zurückweist. Da Correctiv sich weigerte, eine entsprechende Unterlassungserklärung abzugeben, wird der Fall nun vor Gericht verhandelt.

Noch vor der Verhandlung hat sich der CEO von Correctiv, David Schraven, mit einer bemerkenswerten Drohung zu Wort gemeldet. Auf Twitter schrieb Schraven: „Ich weise freundlich darauf hin, dass die Abgabe von falschen eidesstattlichen Versicherungen strafbar ist. Ich wäre an Stelle der Leute sehr vorsichtig. Wir haben unsere Arbeit sorgfältig gemacht. Und wir haben kein Problem damit, 7 Leute zu überführen.“ Seine Ankündigung, die Teilnehmer wegen einer falschen Versicherung an Eides statt zu „überführen“, wirkt aus mehreren Gründen seltsam. Zum einen finden sich in dem Correctiv-Text vom 10. Januar keinerlei wörtliche Zitate, die belegen würden, dass bei dem Treffen in Potsdam jemand die massenhafte Vertreibung von Migranten mit deutscher Staatsbürgerschaft gefordert hätte. Alle Formulierungen in dieser Richtung tauchen in dem Artikel nur in indirekter Rede und mit dem Hinweis auf, die entsprechenden Aussagen seien sinngemäß so gefallen. Die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit behauptete sogar, die Medienplattform hätte den Begriff „Deportation“ überhaupt nicht benutzt. Das hatte sie allerdings sehr wohl – allerdings

Original Artikel Teaser

Verfahren gegen Correctiv: Die Medienplattform verwickelt sich weiter in Widersprüche

Mittlerweile stehen 7 eidesstattliche Versicherungen gegen die Behauptungen der steuerfinanzierten Medienplattform. Deren Chef ergeht sich nun in nebulösen Drohungen – präsentiert aber keine Belege. In der Auseinandersetzung um den Wahrheitsgehalt des Correctiv-Berichts vom 10. Januar 2024 über ein angebliches „Geheimtreffen“ in Potsdam und einen dort vorgeblich besprochenen „Geheimplan“ zur Massenvertreibung von deutschen Staatsbürgern kommt es demnächst zum Finale vor Gericht. Sieben Teilnehmer des Treffens widersprechen in eidesstattlichen Versicherungen der Behauptung von Correctiv, bei der Veranstaltung seien die unterstellten Formulierungen zur angeblichen Deportation von Deutschen mit Migrationshintergrund gefallen. Außerdem mahnte der Staatsrechtler Ulrich Vosgerau Correctiv wegen angeblicher Äußerungen zum Thema Briefwahl ab, die die Medienplattform ihm unterstellt, und die Vosgerau als unwahr zurückweist. Da Correctiv sich weigerte, eine entsprechende Unterlassungserklärung abzugeben

Details zu Verfahren gegen Correctiv: Die Medienplattform verwickelt sich weiter in Widersprüche

Categories: Deutsch, Quellen, Tichys EinblickTags: , Daily Views: 1Total Views: 12
landwirte,-die-diffamiert-wurdenLandwirte, die diffamiert wurden
was-waeren-die-forderungen-russlands-bei-friedensverhandlungen-(seitens-der-usa)Was wären die Forderungen Russlands bei Friedensverhandlungen (seitens der USA)