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Trump, der Angriffe auf Bidens Alter umgangen hat, lehnt sich vor, während die Kontroverse wirbelt

Published On: 12. Februar 2024 12:52

In einem Social-Media-Beitrag am Samstag äußerte sich der ehemalige US-Präsident Donald Trump zum Bericht des Sonderermittlers Robert Hur über den Umgang des aktuellen Präsidenten mit geheimen Dokumenten. Dabei lenkte er ungewöhnlicherweise die Aufmerksamkeit auf die „Kompetenz und das Alter des Präsidenten – eine Hauptbesorgnis der Wähler“. Obwohl Trump mit 77 Jahren nur wenige Jahre jünger ist als Biden mit 81 Jahren, hat er das Thema Alter normalerweise vermieden. Möglicherweise um nicht auf sein eigenes Alter aufmerksam zu machen oder um seine ältere Wählerbasis nicht zu verärgern, hat Trump selten direkt Biden wegen seines Alters angegriffen. Stattdessen konzentrierte er sich auf die öffentlichen Fehltritte des Präsidenten im Vorfeld der wahrscheinlichen Wahlauseinandersetzung zwischen ihnen. Doch in dem besagten Social-Media-Beitrag bezog sich Trump auf den Bericht von Robert Hur über den Umgang des Präsidenten mit geheimen Dokumenten und griff das kontroverse Thema des fortgeschrittenen Alters des aktuellen Präsidenten auf. Trump erwähnte auch Bidens „trübe Erinnerung“ und verwendete erneut seinen Spitznamen „Schläfriger Joe“ aus dem Wahlkampf von 2020. Umfragen haben gezeigt, dass Bidens Alter für Wähler abschreckend wirkt. Eine Umfrage des Senders NBC im Januar ergab, dass drei Viertel der Wähler das Alter des Präsidenten als eine große oder moderate Sorge betrachten. Darunter waren 81 Prozent der Unabhängigen und 54 Prozent der Demokraten, die Bedenken hinsichtlich Bidens Eignung für eine zweite Amtszeit äußerten. Im Vergleich dazu gaben weniger als die Hälfte der Wähler an, sich um Trumps geistige und körperliche Fitness für das Amt Sorgen zu machen. Mehr Wähler – 61 Prozent – waren besorgt über die rechtlichen Probleme des ehemaligen Präsidenten. Das Alter ist zu einem immer wichtigeren Thema sowohl in den Vorwahlen der Republikaner als auch der Demokraten geworden. Trumps Vorwahlggegnerin, die ehemalige UN-Botschafterin Nikki Haley, hat sowohl Biden als auch Trump wegen ihres Alters kritisiert, und der demokratische Abgeordnete Dean Phillips hat seine Herausforderung an Biden hauptsächlich mit der Begründung gestartet, dass Bidens Alter ihn unfähig mache, gegen den ehemaligen Präsidenten anzutreten und zu gewinnen. Biden und seine Verbündeten haben sich energisch gegen die fortlaufenden Fragen zu seinem Alter und seiner Fitness gewehrt, einschließlich derjenigen, die nach dem Bericht von Hur in einem Leitartikel der New York Times am Freitag gestellt wurden. Während einer Pressekonferenz erklärte Biden: „Ich meine es gut und ich bin ein älterer Mann. Und ich weiß, was zum Teufel ich tue.“ Als der demokratische Stratege David Axelrod vor den möglichen Nachteilen von Bidens Alter bei der Wahl 2024 warnte, bezeichnete der Präsident ihn angeblich als „Arschloch“. Trump hat das Thema Alter im Allgemeinen vermieden und behauptet sogar, dass Bidens geistige Unfitness andere Ursachen habe als sein Alter. Trumps Kritiker hingegen haben seine Fehltritte im Wahlkampf als Beweis für seine eigene Unfähigkeit im Amt genutzt. Möglicherweise mit Blick auf seine eigene Verwundbarkeit in dieser Frage reagierte Trump auf Haleys Angriffe, indem er seine kognitiven Fähigkeiten betonte und sagte, er fühle sich „wie 35 Jahre alt“.

Alter als Wahlkampfthema

Das Thema Alter spielt sowohl in den Vorwahlen der Republikaner als auch der Demokraten eine immer größere Rolle. Während Trump bisher das Thema weitgehend vermieden hat, griff er nun in einem Social-Media-Beitrag die fortgeschrittenen Jahre des aktuellen Präsidenten auf. Umfragen zeigen, dass Bidens Alter für viele Wähler ein Grund zur Besorgnis ist. Insbesondere Unabhängige und Demokraten äußern Bedenken hinsichtlich seiner Eignung für eine zweite Amtszeit.

Bidens Verteidigung

Biden und seine Unterstützer wehren sich energisch gegen die Fragen zu seinem Alter und seiner Fitness. Nach einem umstrittenen Pressegespräch, in dem Biden seine Erinnerung verteidigte, bezeichnete er sich selbst als „gut gemeinten, älteren Mann“. Kritiker werfen ihm jedoch vor, dass sein Alter seine Fähigkeit zur Führung des Landes beeinträchtigen könnte.

Trump und seine kognitive Fähigkeiten

Während Trump bisher selten direkt Bidens Alter angegriffen hat, hat er nun auf die Kritik seiner Vorwahlggegnerin Nikki Haley reagiert, indem er seine kognitiven Fähigkeiten betonte. Er behauptete, sich „wie 35 Jahre alt“ zu fühlen. Trumps Kritiker nutzen hingegen seine eigenen Fehltritte im Wahlkampf als Argument gegen seine Eignung für das Amt des Präsidenten

Original Artikel Teaser

Trump, who has skirted attacks on Biden’s age, leans in as controversy swirls

In a Saturday Truth Social post about special counsel Robert Hur’s report on the president’s handling of classified documents Donald Trump bit on the swirling controversy over the current president’s advanced years. | Matt Rourke/AP Almost buried in Donald Trump’s typically combative attack on Joe Biden Saturday was a decidedly atypical line drawing attention to the “president’s competency and age – a top concern for Voters.” Given Trump is 77, only a few years younger than Biden at 81, the former president has usually skirted the age issue. Whether to avoid drawing attention to his own age or to avoid offending his base, which skews older, Trump has rarely directly attacked Biden on the issue, choosing instead to focus on

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