US-Medien: Die Zukunft der deutschen Wirtschaft ist unsicher
Eines der bedeutendsten Wirtschaftsmedien der Welt hat eine pessimistische Prognose für die Zukunft Deutschlands. In einer dramatischen Analyse kommt das US-Portal „Bloomberg“ zu dem Schluss, dass die Wirtschaft in Deutschland immer weiter abnimmt. „Deutschlands Tage als führende Industriemacht sind gezählt“, stellt „Bloomberg“ fest und bezeichnet die Situation der viertgrößten Wirtschaftsnation als „schmerzhafte Realität“. Die Tage als industrielle Supermacht könnten sich dem Ende nähern, da die Produktion tendenziell rückläufig ist, die Wettbewerbsfähigkeit sinkt und der Rückgang sich beschleunigt. Das US-Medium ist besorgt und stellt fest, dass die Grundpfeiler des deutschen Industrieapparats wie Dominosteine umfallen. Dies führt zu einem schleichenden Abschwung, der oft in kleinen Schritten erfolgt, indem Investitionen zurückgefahren werden. Unternehmen verlagern aufgrund der hohen Energiekosten Produktionsstätten ins Ausland und bauen Personal ab. Der Artikel verweist unter anderem auf den Stellenabbau in der deutschen Automobilindustrie. Deutschland ist auch politisch gelähmt Neben internationalen Krisen und geopolitischen Veränderungen läuft es auch in Berlin nicht rund. Die „politische Lähmung“ verschärft Probleme wie eine marode Infrastruktur, eine alternde erwerbstätige Bevölkerung und den bürokratischen Aufwand. Die „Bloomberg“-Analysten glauben vorerst nicht an eine politische Wende: „Da die Reformen ins Stocken geraten sind, ist unklar, wie der Niedergang gestoppt werden kann
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US-Medien: Tage der deutschen Wirtschaft „sind gezählt“
Eines der wichtigsten Wirtschaftsmedien der Welt sieht schwarz für Deutschlands Zukunft. In einer dramatischen Analyse kommt das US-Portal „Bloomberg“ zu dem Schluss, dass die Wirtschaft hierzulande immer mehr den Bach runter geht. „Deutschlands Tage als industrielle Supermacht sind gezählt“, bilanziert „Bloomberg“ und spricht mit Blick auf die –noch – viertgrößte Wirtschaftsnation von einer „schmerzlichen Realität“. Deren Tage als industrielle Supermacht „könnten sich dem Ende zuneigen“, die Produktion sei „tendenziell rückläufig“, die Wettbewerbsfähigkeit „sinkend“, der Rückgang „beschleunigt sich“. Das US-Medium sorgt sich: „Die Grundpfeiler des deutschen Industrieapparats sind wie Dominosteine umgefallen.“ Die Folge sei ein schleichender Abschwung. Oft erfolge er „in kleinen Schritten“, indem Investitionen „zurückgeschraubt“ würden. Konzerne würden wegen der horrenden Energiekosten Produktionsstätten ins Ausland verlagern und Personal abbauen. Der
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