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Abwehrkurse gegen Messerangriffe: Mainzer Schule lehrt Zehntklässler das Überleben in Deutschlands besten Zeiten aller Zeiten

Published On: 13. Februar 2024 23:44

Das Sprichwort „Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir“ bekommt in Deutschland eine neue Bedeutung. Die Messerkriminalität ist aufgrund der Massenmigration stark angestiegen, sodass man mittlerweile überall und jederzeit mit einem Angriff rechnen muss, sei es in der Innenstadt oder in öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Gefahr ist so groß, dass Schulen bereits Kurse anbieten, um Kinder darauf vorzubereiten. Das ZDF hat sogar darüber berichtet. Pisa-Studien und Bildungsniveau sind weniger wichtig, aber das Überleben auf den multikulturell bereicherten Straßen umso mehr. Die Reportage „Achtung, Messerstecher!“ zeigt, wie Zehntklässler an einer Mainzer Gesamtschule lernen, sich vor Messerangriffen zu schützen. Ein ehemaliger Krimineller namens Maximilian Pollux, der als Experte aus der Praxis hinzugezogen wurde, erklärt den Schülern, dass ein Messer keine geeignete Selbstverteidigungswaffe ist und zu schweren Verletzungen führen kann. Er empfiehlt den Schülern, dem Angreifer alles zu geben, was er will, und wegzulaufen, wenn jemand ein Messer zieht. Es ist bemerkenswert, dass solch eine Schulstunde eher in Dritte-Welt-Ländern oder gescheiterten Staaten erwartet wird als in Mitteleuropa. Es ist auch befremdlich, dass das ZDF darüber so selbstverständlich berichtet, als ob es sich um einen Kurs über Gefahren im Straßenverkehr handelt. Die Tatsache, dass es mittlerweile als normales Risiko gilt, von Messerstechern beraubt, verletzt oder getötet zu werden, wird nicht weiter hinterfragt. Es ist ein Skandal, dass Kindern und Jugendlichen in Deutschland im Jahr 2024 bereits das natürliche Sicherheitsgefühl aberzogen wird und stattdessen ihre Überlebensinstinkte stimuliert werden müssen

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Messerattacken-Abwehrkurse: Mainzer Schule bringt Zehntklässlern das Überleben im besten Deutschland aller Zeiten bei

Das alte Sprichwort „Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir“, erhält in Deutschland eine ganz neue Bedeutung. Denn die Messerkriminalität hat im Zuge der millionenfachen Massenmigration einen solchen Anstieg erlebt, dass man mittlerweile immer und überall damit rechnen muss, attackiert zu werden, egal ob in der Innenstadt oder in öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Gefahr ist so virulent, dass an Schulen nun bereits Kurse stattfinden, um die Kinder darauf vorzubereiten und sogar das ZDF darüber berichtet. Pisa-Studien und Bildungsniveau sind nicht so wichtig – aber das Überleben auf den multikulturell bereicherten Straßen dafür umso mehr. Die Reportage „Achtung, Messerstecher!“ zeigt, wie Zehntklässlern an einer Mainzer Gesamtschule beigebracht wird, sich vor einem Messerangriff zu schützen. Dafür hat man sich einen wahrhaft kundigen Experten

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